22. adhikaṃ tu, bheda-nirdeēat vielmehr das erhabene, wegen ... ... suchen zu erkennen« (Chānd. 8, 7, 1); – »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1); ...
3. payo– 'mbu-vac cet? tatra api wie die ... ... regiert« (Bṛih. 3, 7, 4), – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, fliessen die Ströme, die einen nach Osten« u.s.w. ( ...
... nicht feststeht, nicht mehr geeignet, Früchte – d.h. die Leiden einer neuen Existenz – zu zeitigen, weil die Keimkraft ... ... verbrannt ist. Denn wenn der Boden des Innenorgans mit dem Wasser der Fehler [d.h. des Nichtwissens, der Begierde usw.] getränkt ist, so treiben die ...
... [d.h. die Seele, wörtlich der Gebrannte] und der Quälende [d.h. der Saṃsāra, wörtlich der Brennende] nicht [wie der Purusha ... ... :] Aber das geht nicht, weil du ja doch eine Ewigkeit des Nichtsehens, d.h. des Tamas (Finsternis) annimmst. Und da das ...
41. antavattvam asarvajńatā vā entweder Endlichkeit oder Nichtallwissenheit. Auch aus ... ... der allwissende, die bestimmte Grösse der Urmaterie, der Seelen und seiner selbst umgrenzt [d.h. durch sein Denken derselben begrifflich limitiert], oder dass er sie nicht umgrenzt ...
... Lebensorgane in ihrer Eigenschaft als die Halter [d.h. Fesseln der Seele] vor: »acht Halter sind und acht Gegenhalter ... ... Angenommen also, ›es gebe nur sieben Lebensorgane; warum? »wegen des Ganges«, d.h. weil auf so viele der Gang von Schriftstellen führt, wie: ...
... handelt] heisst es: »wenn er [d.h. der auf dem Götterwege zum niedern Brahman Eingegangene] nach der ... ... Vollbringung die Wunschfreiheit eine eingeschränkte sein. Übrigens ist mit einem Analogieschlusse (sāmānyato dṛishṭam), welcher auf der Voraussetzung beruht, dass es in einer ...
49. asantateē ca avyatikaraḥ und Nichtdurchkreuzung wegen der Nichterstreckung. ... ... nur einer ist?‹ – Aber dem ist nicht so, »»wegen der Nichterstreckung«, d.h. weil für die handelnde und geniessende Seele eine Erstreckung, eine Verbindung mit ...
16. ātma-gṛihītir itaravad uttarāt Nehmung des Ātman, wie ... ... nur der höchste Ātman sein kann, welcher hier zu verstehen ist, »wie anderweit«; d.h.: ebenso gut wie in andern Schriftstellen von der Weltschöpfung, z.B. ...
... als wenn es hiesse: »Giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa« und geantwortet ... ... nicht mehr weiter die Frage vor, »giebt es, o Herr, ein Grösseres als den Prāṇa«, und ebensowenig die Antwort, ... ... Brahman« (Taitt. 2, 1.) Hierdurch angeregt sagt Nārada: »ich möchte, o Herr, durch die Wahrheit absprechen«, und darauf hin wird ...
... Redende sich selbst bezeichnet«. Nämlich der Redende, d.h. Indra, ist eine bestimmte, individuelle Gottheit, und diese erklärt dem ... ... Menge von Beziehungen auf die innere Seele.« – Beziehungen auf die innere Seele, d.h. auf das innere Selbst; von solchen ist eine Menge, eine ...
9. asambhavas tu sato, 'nupapatteḥ Nichtentstehung aber [ist] ... ... Zur Beseitigung dieses Zweifels dient das vorliegende Sūtram: »Nichtentstehung aber« u.s.w.; d.h: nicht aber darf man meinen, dass das Brahman, dessen Wesen das ...
... sei; warum? »weil kein Motiv vorhanden«, d.h. es ist kein Motiv ersichtlich oder aus der Schrift zu entnehmen, ... ... Zweck hat, auf den Geist hinzuführen. Dieses geschieht »zum Zwecke der Meditation«, d.h. [wie Ēankara meint] zum Zwecke der auf die Meditation hin ...
3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze ... ... (Chānd. 5, 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis zum ... ... geschieht (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu neuer Leiblichkeit, In eine Pflanze müssen andre ...
... : »und er sprach: ›lehre mir, o Ehrwürdiger, das Brahman‹. Jener aber schwieg stille. Als nun der andere ... ... »Ein Schein ist es von mir bewirkt, dass du mich schaust, o Nārada, In aller Wesen Eigenschaft; sonst wär' ich nicht zu ...
25. smaryamāṇam anumānaṃ syād, iti auch sofern das Sm ... ... ein Schriftwort als seine ursprüngliche Quelle zurückschliessen lässt, kann es »zur Bestätigung dienen«, d.h. es kann als ein Kennzeichen und Beweisgrund dienen, welcher jene Meinung, ...
21. alpa-ēruter, iti cet? tad uktam wegen der ... ... seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein! weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, und es ist ...
... zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, aus den Namen und Gestalten ... ... Sūtram einen Vergleich in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der Sonne oder des Mondes den Raum ...
23. sambhṛiti-dyuvyāptī api ca ataḥ auch die Beschliessung ... ... u.s.w. Zusammenzufassen, »aus demselben Grunde [wie im vorigen Adhikaraṇam]«, d.h. wegen ihrer Verbindung mit einem bestimmten Standorte. So wird z.B. ...
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