2. ›nirmātāram ca eke; putra-ādayaē ca‹ ›auch nennen ... ... von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d.h. höchste] Seele, welche wir dem Thema und dem Nachfolgenden entsprechend hier ...
23. aēma-ādi-vac ca tad-anupapattiḥ auch wie bei ... ... sowie auch die Mannigfaltigkeit der Wirkungen möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht zutreffend. Zum Überflusse wollen ...
... Ursache Inhärenz besteht, somit Nicht-isoliert-Erkennbarkeit bestehen müsste, diese aber, d.h.] die Nicht-isoliert-Erkennbarkeit der Ursache, da dieselbe doch schon vor ... ... auf sich selbst beruhen, und dass man ihrer eine grosse Menge machen kann [d.h. dass sie wohlfeil sind]. Und in ...
... Prāṇa, von dem die Rede ist, besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und ... ... zieht der Prāṇa mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | Funktionen schart ...
10. mugdhe 'rdha-sampattiḥ, pariēeshāt beim Betäubten ein halber Eingang ... ... Denn die Schrift sagt doch in Bezug auf den Tiefschlafenden: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1); ...
58. nānā, ēabda-ādi-bhedāt zu trennen, wegen Verschiedenheit des ... ... die Wissenschaft ein Ganzes werde.‹ – Hierauf erwidert der Lehrer: »zu trennen«; d.h. wenn auch eine Einheit des Wissensobjektes vorliegt, so müssen doch derartige Lehren ...
17. vidyā-karmaṇor iti tu, prakṛitatvāt vielmehr [gehen ... ... der »des Wissens und der Werke«, warum? »weil von ihnen die Rede«; d.h. von dem Wissen und den Werken war bei Besprechung der beiden Wege, ...
34. sarvathā api ta 'eva, ubhaya-li gāt in jedem ... ... Pflichten der Lebensstadien oder als mitbehülflich zum Wissen betrachten, »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben ...
... unter dem Worte »Ātman« das Innenorgan [d.h. das Manas] zu verstehen ist, indem es sich hier um ... ... das Ausziehen angenommen werden? – ›Das Sūtram antwortet: »wegen der Specifikation«; d.h. nur sieben Lebensorgane vom Auge an bis zur Haut werden hier ...
17. anavasthiter asambhavāc ca na itaraḥ wegen der Unbeständigkeit und ... ... solchen Spiegelbildes. Weiter auch kann das Spiegelbild nicht gemeint sein, »wegen der Unzutreffendheit«, d.h., weil die [hier vorkommenden] Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. auf ...
26. tad-upari api Bādarāyaṇaḥ, sambhavāt auch die über ... ... w., berufen; so meint der Lehrer Bādarāyaṇa; warum? »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache der ...
12. pańca-vṛittir mano-vad vyapadiēyate als fünf Funktionen habend ... ... ihnen zuführt. So besteht der Prāṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prāṇ ...
6. āditya-ādi-matayaē ca a ga', upapatte ... ... ist die Ṛic, das Feuer das Sāman;] nun ist dieses Sāman [d.h. das Feuer] auf diese Ṛic [d.h. die Erde] gegründet; [darum wird das Sāman gesungen als ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... denselben nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht aber ... ... – Hierauf dient zur Antwort, dass unter dem innern Lenker »nicht das Überlieferte«, d.h. die Urmaterie, verstanden werden kann; warum? »weil erwähnt wird, was ...
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... von Werk und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von erfreulichem Wandel« solche, deren ...
... ein Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ist ... ... darum heisst es: ›es ist nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
26. hānau tu, upāyana-ēabda-ēeshatvāt; kuēā-cchandaḥ-stuti-upagānavat; ... ... berechtigt.‹ – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »vielmehr bei dem Loslassen«; d.h. auch wo bloss jenes Loslassen in der Schrift vorkommt, muss das Übernehmen ...
43. pradāna-vad eva, tad uktam eben wie bei den ... ... Darum also hat man sie als gesondert zu verehren. »Wie bei den Spenden«, d.h. wie an der Stelle: »dem Indra als König einen Opferkuchen in ...
3. ātmā, iti tu upagacchanti grāhayanti ca als den Ātman ... ... von den Jābāla's, da wo es heisst: »fürwahr, ich bin du, o heilige Gottheit, und du, o Gottheit bist ich«. Und auch andere Stellen, z.B. das Wort »ich ...
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