61. ›a geshu yathā-āēraya-bhāvaḥ‹ ›bei den Gliedern ... ... Auf diese Frage könnte man erwidern: ›ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u ...
... Im Höchsten, das des Höchsten eine Hälfte [d.h. im Herzen]; Schatten und Licht nennt sie wer Brahman ... ... Buddhi und den Kshetrajńa | zu denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem Sinne ein Thätersein beigelegt würde, ...
1. purusha-artho 'taḥ, ēabdād, iti Bādarāyaṇaḥ das ... ... der endgültigen Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte Erkenntnis des Ātman, wird ...
21. utkramishyata' evam-bhāvād, iti Auḍulomiḥ weil sie ... ... und Gestalt, Der Weise ein zum göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten, auf ...
... ungeistig, weil sie sich dem Geistigen [d.h. dem Purusha ] gegenüber, sofern sie nur das Werkzeug der ... ... steht, weil »auch aus dem Schriftworte sich ergiebt, dass dem so ist«, d.h. dass die Welt von ihrem [vermeintlichen] Urstoffe wesensverschieden ist. Denn ...
... (Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher schon in dieser Welt durch Günstigstimmen der ... ... ebenso steht er auch in jener Welt, indem er von den Göttern lebt, d.h. die von ihnen angewiesene Frucht geniesst, wie ein blosses ...
13. bhoktr-āpatter avibhāgaē cet? syād! lokavat wegen des Einganges ... ... kommen, so muss man ihm antworten: »nun ja! wie in der Erfahrung«; d.h. auch bei unserer Anschauung lässt sich jene Zweiteilung aufrecht halten, indem dafür ...
14. jyotir-ādi-adhishṭhānan tu, tad-āmananāt vielmehr ist ... ... wird die Meinung des Gegners abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten, ihnen vorstehen, können die Lebensorgane, Rede ...
4. agni-ādi-gati-ēruter, iti cen? na! bhāktatvāt ... ... ; – Meint ihr so, so erwidern wir »nein! | wegen der Bildlichkeit«; d.h. die Schriftstelle von dem Übergange der Rede u.s.w. muss uneigentlich ...
11. mahad-dīrgha-vad vā hrasva-parimaṇḍalābhyām [Die Welt ... ... Leib] nicht aus den fünf Elementen bestehen« (Vaiē. 4, 2, 2); d.h. ebenso wie bei Wahrnehmbarem und Unwahrnehmbarem, bei Erde und Äther (Raum), ...
... neuen, von dem bisherigen Leibe verschiedenen Leib rennt, d.h. wandert die Seele umschlungen von den als Samen des Leibes dienenden ... ... Menschenstimme redend werden?« (Chānd. 5, 3, 3); und die Darlegung, d.h. die Beantwortung zeigt, wie in den fünf Feuern des ... ... 1.) Hieraus folgt, dass die Seele rennt, d.h. wandert, indem sie von den Wassern umkleidet ...
9. sa' eva tu, karma-anusmṛiti-ēabda-vidhibhyaḥ ... ... Zweiter sich mit der Fortsetzung desselben befasse, weil daraus zu viel, folgen würde [d.h. weil damit alle Kontinuität des Handelns aufgehoben werden würde]. Somit folgt, ...
34. ēug asya, tad-anādara-ēravaṇāt tad-ādravaṇāt, sūcyate ... ... Kummer angespielt? – »Weil er«, so lautet die Antwort, »zu ihm hinlief«; d.h. weil Jānaēruti zu dem Kummer (ēuc) hinlief (du-drā- ...
... es ist »eine Bezeichnung durch ein Bild«, d.h. es wird hier die bildliche Vorstellung einer Ziege gebraucht, um dadurch ... ... Seele.« Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein Honig ist, als ...
10. cakshur-ādivat tu, tat-saha-ēishṭi-ādibhyaḥ vielmehr ... ... ist; warum? »weil er mit diesem zusammen gelehrt wird und aus andern Gründen«; d.h. mit dem Auge u.s.w. wird der Prāṇa zusammen gelehrt ...
36. saṃskāra-parāmarēāt, tad-abhāva-abhilāpāc ca auch wegen ... ... (Ēatap. br. 11, 5, 3, 13); – »›belehre mich, o Herr‹, mit diesen Worten trat er bei ihm in die Lehre« (Chānd. ...
... von der Schrift gelehrte Lust und Unlust (dṛishṭa-ānuēravika-sukha-duḥkha), nicht auf eine solche, welche ... ... von Namen und Gestalten« geschieht es, dass »auch bei der Wiederkehr«, | d.h. auch wenn man eine totale Neuschöpfung nach totaler Vernichtung der Welt ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, niyama ... ... Keuschheit auf sich genommen hat, darf unter keinen Umständen »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) ...
26. sarva-apekshā ca, yajńa-ādi-ēruter; aēvavat und doch ... ... zu nehmen sei‹. – Auf diese Annahme heisst es: »und doch Berücksichtigung aller«; d.h. das Wissen berücksichtigt alle Werke der Lebensstadien und ist keineswegs ohne jede ...
... von dem, welcher in dem Leibe wohnt, d.h. von der individuellen Seele, kann gesagt werden, dass sie sich ... ... die individuelle Seele bezogen werden. Also »wegen Berührung des andern« ist dieser, d.h. die individuelle Seele auch schon unter dem kleinen Raume inwendig im ...
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