... ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Uttiyo ( ... ... schon, Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Añjanavaniyo ... ... vor Zeiten da; Ein andres Haus, ein neues nähmst du jetzt? O denk' an Haus und Hütte ...
... (auch) 4 die zahllosen späteren Leiber (d.h. Inkarnationen) ausnahmslos. Das heißt das restlose (anupadhiśeṣa) nirvāṇ ... ... ) erkennt man: »Alle dharmas sind leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser Leute wegen lehrt er: ...
Elftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Kappo ... ... furchtbar Wog' um Woge bricht Und Alter uns und Tod umspült, O laß' ein Eiland uns erspähn: Ein Eiland zeige mir, o Herr, Aus aller Qual zu retten uns. Der Herr: ...
... erklärt uns; Noch frag' ich eines dich, o das verkünde: Wie kann der Flut entkommen doch der Starke, Geburt ... ... Und können die nun lösen sich von Leiden, Belehrst du sie, o Denker, was da not ist, So ehr' in dir ich, seh' den großen Ilphen: O daß er noch was not ist an mir deute! ...
Siebentes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Upasīvo Upasīvo: 1069 Allein, o Sakko, dieser großen Springflut, Auf nichts gestützt, ich kann ihr nicht entkommen: Wo Halt ich habe, sag' mir, Allgeäugter, Worauf gestützt entkommt man wohl den Fluten ...
... mir, Erhabner, diese Frage, Dein Wort, o Großer, lasse mich erlauschen: Auf daß ich was man still versteht, ... ... , So ehr' in dir ich ihn, den Allgeäugten: Erlöse mich, o Sakko du, von Zweifeln! Der Herr: 1064 ... ... . Dhotako: 1065 O weise mir, du Heil'ger, aus Erbarmen Verborgne ...
... Ursachen und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, ... ... nicht Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib mir Kunde ...
... von einer anderen Stelle aus bewirkt werden, d.h., wie wir schon S. 368 sahen, von der ... ... Alles andere wird für die Seele zum Gegenstand des Genusses [d.h. der bewußten Erkenntnis oder Empfindung] nur dadurch, daß es in ... ... annimmt, daß Denkprozesse, Wünschen, Freude u. dgl. [zuweilen] unerkannt bleiben [d.h. nicht zum Bewußtsein kommen] ...
... Alle Körper, in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, sind ... ... , die bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie doch ...
... befindlicher Beulen. In Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen lassen ... ... Liebhaberin der ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ...
... Schönheit. – Aḍḍha o ist nicht = ardha o , wie der Kommentator fabelt ... ... pañcanettādi, und die gelegentlichen Personalendungen o pañcānanādi. 128 . o socesi = o soceyyāsi. – Simillime SENECA, De ... ... . V. 29: Ει δε ὁ οφϑαλμος σου ὁ δεξιος σκανδαλιζει σε, εξελε αυτον και βαλε απο ...
... Sache nicht richtig. Wenn ohne upādāna, (d.i.) die fünf skandhas, upādātṛ ist, (so) würde ohne fünf ... ... nicht«, diese Sache ist eben nicht richtig; Ich in der vergangenen Welt (d.h. Leben) ist verschieden vom jetzigen: ist auch nicht ... ... Fehler des Abschneidens und Vergehens (uccheda-nirodha), (d.h.) der früher gelehrte Fehler. Wenn deva vom ...
... bewahrt habe! – Dieser Koḷiyer Puṇṇo, o Herr, der Kuhlehrling, hat das Kuhgelübde lange Zeit ... ... , zum Erhabenen also: »Dieser Koḷiyer Puṇṇo, o Herr, der Kuhlehrling, hat das ... ... Hundelehrling, sprach zum Erhabenen also: »Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o ...
... nun jener Mönch zum Erhabenen also: »Der ehrwürdige Moliyaphagguṇo, o Herr, weilt zu ungehöriger Zeit in Gesellschaft der Nonnen. ... ... einen Verweis erteilen. Also, o Herr, weilt der ehrwürdige Moliyaphagguṇo in Gesellschaft der Nonnen.« ... ... »Der Meister ruft dich, Bruder Phagguṇo.« »Gut, o Bruder, ich komme!« erwiderte der ehrwürdige ...
... ). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die Aussage ... ... gestellt mit den anderen, mit den früheren Lehrern der politischen Wissenschaft, d.h. den Vorgängern unseres Arthaçāstra, ... ... »Exemplifikation, die mit einem Exempel verbunden ist, heißt Illustration« (dṛishtānto dṛishtāntayukto nidarçanam). 7 Dieser Satz entspricht inhaltlich ...
11. âpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sûtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | ...
6. prakaranât wegen des Vorhabens. Auch ist das gegenwärtige Vorhaben ... ... gerichtet; denn wenn es [zu Anfang der Upanishad] heisst: »Was ist das, o Ehrwürdiger, mit dessen Erkenntnis diese ganze Welt erkannt ist?« (Muṇḍ. 1, ...
4. prâṇa-bhṛic ca noch auch der Lebensträger. Wenn es auch auf den Lebensträger, d.h. auf die individuelle Seele, passen würde, dass der Stützpunkt der »Âtman« genannt und als ein Geistiges geschildert wird, | so passt auf die ...
... dafür hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, ... ... den Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... nach Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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