21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... 5.) Nachdem er aber auf die Erforschung des Ātman [d.h. seines eignen Selbstes] hingewendet worden ist, so wird ihm die weder ... ... Natur nach ewig rein und frei [oder erlöst]. Darum heisst es (Kāṭh. 3, 11): »Über den Geist ist ...
... in der Mitte ist«. Hier ist die Rede von dem Prāṇa für sich allein, welcher nicht vom Tode überwältigt wird, und ... ... s.w. zur Natur desselben nur eine Abhängigkeit ihrer Belebung von dem Prāṇa, nicht aber eine Wesenseinheit ... ... hier wird gezeigt, wie das nur dem Mukhya Prāṇa zukommende Wort »Prāṇa« von den Indriya's in metaphorischer Weise gebraucht ...
11. sā ca praēāsanāt und eine solche, wegen des Geheisses. »Und eine solche« d.h. ein Werk des höchsten Gottes ist die Befassung von allem bis zum Äther hin »wegen des Geheisses«; denn von einem Geheisse ist hier die Rede, wenn ...
... precatorius und Baumwollstengel, dazu ein Teig (pishṭa) aus āsphoṭa, 15 Glas ... ... 35 Statt dashṭa muß vielleicht dushṭa eingesetzt werden: »verdorben, vergiftet ... ... raudra karman vgl. z.B. Pariēishṭa des Atharvaveda I, p. 406, 5, 5; 415, 10 ...
... . das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen), 7. die ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... der Herr, des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf eine vorher aufgeworfene ...
... dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
... in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei Sītā, Draupadī u. ... ... w., ein Entstehen ohne Geburt aus einem Mutterschosse vorgekommen sei, sofern bei Droṇa und andern die eine Opferung in dem Feuer des Weibes, bei Dhṛ ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... der erkenntnisartige Ātman [ prājńa' ātma, d.h. die höchste Seele] zu verstehen ist. Angenommen also, ›es sei ... ... erkenntnisartige Ātman (Gott) gemeint sein kann. Warum? »wegen der Nachmachung«, d.h. wegen des Nachahmens; nämlich die Worte »ihm, der da ... ... das Ganze hier [erglänzt von seinem Lichte]«; d.h. die Offenbarung dieser ganzen, in Namen und Gestalten ...
16. na itaro, 'nupapatteḥ nicht der andere, weil ... ... wonneartige« der höchste Ātman sein und »nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele also ...
... Realität der Produkte (sat-kārya-vāda) begründet; auch das Gewesene, d.h. das in seine materielle Ursache Aufgegangene, und das Zukünftige, d.h. das noch nicht aus seiner Ursache Hervorgegangene, ... ... Yogin mit dem seltenen Worte anuśayin bezeichnet, d.h. nach Vijń. ›der Gleichgiltige‹, nach den ...
... weg oder sie gleitet weg, d.h. siecht zu Tode. Dies grammatisch die natürlichste Auffassung des Textes. Freilich ... ... 6; wegziehen, ins Ausland verschieben (Geld) 68, 11f., zerfließen, d.h. zerfallen machen (Schutzvorrichtungen eines Landes) 347, 17; 391 ... ... Unheil alles zusammen droht) in beiden Fällen beim Trinklaster«; d.h. ob man ihm nun daheim oder ...
... bekommt, beträgt die Strafe 200 paṇa . Und er (d.h. dieser andere) soll kein ... ... and rushing all over the yard like a swarm of gnats over a puddle. All the time the ... ... Weibe entjungfert worden) die doppelte Buße« (d.h. 200 paṇa). A4 Vgl. Y. ...
... System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich folgende ... ... berechtigt ist; warum? »weil sie unmöglich bei dem was Eines ist«; d.h. da, wo es sich um einen einheitlichen Träger von Qualitäten handelt, ...
... Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen sind wie Brei, ... ... »wegen Befassung des Beweglichen und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
... Benares]. – »Wer ist die Varaṇā und wer die Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: weil sie alle von ...
... Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ... ... der unteren Seite (d.h. Grenze) anfangend«. Wahrscheinlich ist sākshiṇaḥ vor prātyayikāē ... ... niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe den ...
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