16. ēruta-upanishatka-gati-abhidhānāc ca auch weil der Weg des ... ... höchste Gott zu verstehen, weil der Weg, welcher für den Upanishad-Hörer, d.h. für den Hörer des Wissens der Geheimlehre [lies: ēruta-rahasya-vijńānasya ], ...
... dem, was ihre absolut reale Natur ist, d.h. als das höchste Brahman zu erklären. Nämlich das »höchste Licht«, in ... ... die Erhebung über den Leib | und das Hervortreten in eigener Gestalt, d.h. die Erkenntnis der eigenen Natur als blosse Seele. Also nur ... ... »der ohne Körper in den Körpern« (Käṭh. 2, 22.) Und auch die Smṛiti lehrt ...
24. anya-adhishṭhite pūrvavad, abhilāpāt in die von einer ... ... nur beigemischt, ohne an deren Leiden und Freuden teilzunehmen, »so wie vorher«; d.h. so wie das Werden der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u ...
... Nämlich das vorerwähnte So-und-so-sein, d.h. die begrenzte, in Gestaltetem und Ungestaltetem bestehende Erscheinungsform des Brahman, diese ... ... Verschiedenes [mit dem es verglichen werden könnte]; »darum (iti)« d.h. aus diesem Grunde (tatas), »heisst es: ›es ... ... nicht so, es ist nicht so‹«, – d.h. von der die Weltausbreitung verneinenden Bezeichnung, »eine andere ...
... ubh ist das Kraftvermögen« ( indriyaṃ vai trishṭug, Taitt. saṃh. 3, 2, 9, 3.) Da übrigens jene Stelle von dem ... ... hingegen die Bhāllavin's mit einer Bestimmung [nämlich mit der auch Taitt. saṃh. 6, 3, 1, 5 vorkommenden, dass der Adhvaryu ...
... nicht entstanden; warum? »weil nicht schriftgemäss«; d.h. an den mancherlei Stellen, wo die Schöpfung gelehrt wird, ist dabei ... ... 4, 25); – »nicht wird geboren oder stirbt der Weise« (Kāṭh. 2, 18); – »beharrend, ewig, ungeboren ist der Alte« (Kāṭh. 2, 18); – »nachdem er dieses erschaffen, ...
... ṇam. Auch für »das andere«, d.h. für das gute Werk, gilt ebenso gut wie für das böse, ... ... Jedoch erst beim Dahinfallen«; – das Wort »jedoch« dient zur Verstärkung; d.h. nachdem in dieser Weise festgestellt ist, dass die guten und die bösen ...
30. ēāstra-dṛishṭyā tu upadeēo, Vāmadeva-vat vermöge ... ... wie es weiterhin dargelegt wird in den Worten: »ich bin der Odem (prāṇa), bin das Erkenntnis-Selbst« (Kaush. 3, 2.) – Folglich handelt ...
... : »das ist die dritte der versproch'nen Gaben« (Kāṭh. 1, 20.) Würde nun wirklich in den Worten »vom Guten frei und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14) eine neue Frage aufgeworfen ... ... für den höchsten Gott vorhanden. – Ebenso, wenn es heisst (Kāṭh. 4, 4): ...
6. pratijńā-ahānir avyatirekāc, chabdebhyaḥ die Verheissung der Schrift bleibt ... ... auffassen wollte, nicht zu Rechte bestehen könnte. Auch wäre es nicht berechtigt, [wie p. 611, 10 fg. vorgeschlagen] jene Allerkenntnis und jene Versicherung von dem Einen ...
... ganze Vorhaben. Denn es heisst (Kāṭh. 3, 11): »Dem Geiste ist nichts and' ... ... – hier wird auf den Erkenner hingewiesen. Und (Kāṭh. 3, 12): »In allen Wesen weilt verborgen er ... ... , dem Wunsche, dass man ihn erkennen müsse, Ausdruck gegeben. Und (Kāṭh. 3, 13): » ...
15. pradīpa-vad āveēas, tathā hi darēayati wie bei der ... ... sein‹; worauf der Lehrer versetzt: »wie bei der Lichtflamme ist das Hineinfahren«; d.h. so wie die eine Lichtflamme zu dem Sein mehrerer Lichtflammen übergehen kann, | ...
... wendet er damit das Auge des Rivalen von sich ab« (Taitt. saṃh. 6, 1, 1, 5); – »wenn das Voropfer und das ... ... den Veranstalter des Opfers, auf dass er seinen Rivalen überwältige« (Taitt. saṃh. 2, 6, 1, 5), – ähnlich also, ...
... aber diejenige, welche aus den drei Guṇa's besteht. Warum? »Denn so haben es einige« Vedaschulen, welche ... ... jene drei Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel [der Schriftauslegung], dass man ...
41. ākāēo, 'rtha-antaratva-ādi-vyapadeēāt der Raum (Äther), ... ... als die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben als die Namen ...
32. nitya-upalabdhi-anupalabdhi-prasa go, 'nyatara-niyamo vā anyathā ... ... Erfahrung. Oder soll man vielleicht annehmen, dass bei »dem einen oder andern«, d.h. bei der Seele oder den Sinnesorganen, eine »Hemmung« ihrer Kraft bestehe? ...
... ṛiti [der Grammatiker] ktic [d.h. das Suffix - ti in vidhṛiti ] den Thäter anzeigt. ... ... s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende »Grösse« ...
10. ānarthakyam, iti cen? na! tad-apekshatvāt Zwecklosigkeit, meint ... ... so antworten wir: nein! warum? »weil es durch ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den ...
24. api saṃrādhane, pratyaksha-anumānābhyām auch ... ... sie ihn im Zustande der Vollbefriedigung schauen? »aus der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): »Nach auswärts hat die Höhlungen gebohrt ...
... vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh 1, 20): »Ein Zweifel waltet, wenn der ... ... Belehrung vorschweben, weil vorher die Frage aufgeworfen worden war (Kāṭh. 2, 14): »Vom Guten frei und frei vom Bösen, ... ... und den Kshetrajńa | zu denken, sofern dabei dem Organe [d.h. der Buddhi ] in übertragenem ...
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