... Ein Monatszins von 1 1 / 4 paṇa auf 100 paṇa (also 15% vom Kapital) ist ein ... ... am niedrigsten, beträgt nur 100 paṇa, während sogar 2500 paṇa angesetzt werden, wenn Liebe den ... ... IV, 5, 202f.; 234f. an. Āsedhaḥ karmaṇaḥ bei N. bezieht sich aber gewiß ...
15. tâni pare; tathâ hi âha diese in dem Höchsten; ... ... denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prâṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem ...
... meditiere, nicht passe, indem, im Vergleich mit dem Leibe, der Prâṇa [d.h. das niedere Brahman als Princip des individuellen Lebens] als ... ... Anfang der Laut Om auf Grund seiner Zerlegung [in die drei Buchstaben a-u-m ] für das höhere und niedere Brahman erklärt, ...
... ? – Er antwortete: es ist das, o Gârgî, was die Brahmanen das Unvergängliche (aksharam) nennen; es ist ... ... zum Beschlusse: »fürwahr in diesem Unvergänglichen ist der Äther eingewoben und angewoben, o Gârgî« (Bṛih. 3, 8, 11.) Diese »Befassung alles ...
... u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem Prâṇa nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der Prâṇa nur eine Funktion der Organe wäre, nicht zu ...
... oder zu Dienst Verpflichteten: a) die vier Arten von karmakara oder Arbeitern: Vedaschüler, Lehrling, gedungener ... ... dies als Strafe an den König und den Lohn selber dem Arbeitsherrn. Ā. II, 11, 28, 2–3 befiehlt, ... ... corān, geringer die in karmiṇaḥ, besonders da kar maṇaḥ obendrein recht überflüssig ist: » ...
... Kleinvieh Schmerz zufügt, 1 paṇa oder 2 paṇa Strafe. Wenn dabei Blut hervorkommt, ... ... Anpacken am Bein, 12 paṇa am Kleid, 18 paṇa an der Hand, 24 ... ... Gaṇ. hat noch pātanabhañjane dvādaçapaṇaḥ zwischen shaṭpaṇaḥ und pratīkāraç ca: ...
... paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen Kauf ... ... bleibt da also der gleiche. Ihn aber dem çūdrāṇāṃ ca prakarmaṇaḥ abzugewinnen, scheint mir ganz unmöglich zu sein. ...
... Speisesäfte ihnen zuführt. So besteht der Prâṇa in fünf Funktionen »wie das Manas«; d.h. wie das Manas fünf Funktionen hat so hat sie auch der Prâṇa. Die fünf Funktionen des Manas sind die, welche durch das Ohr u ... ... Oder endlich man kann annehmen, dass das Manas nur darum mit dem Prâṇa verglichen wird, weil er wie ...
... man sagen, ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w ... ... Hervorgehen unmöglich ist. Denn es ist nicht möglich, dass aus Vâsudeva Sa karshaṇa, aus Sa karshaṇa Pradyumna, aus Pradyumna Aniruddha hervorgehe, weil das ...
4. vyatireka-anavasthiteç ca anapekshatvât auch weil, da nichts darüber ... ... besteht, keine Rücksichtnahme möglich. Nach den Sâ khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese Urmaterie ...
... dem Kauṭ., nur rundet er die Strafe zu 100 paṇa ab Gaṇ. liest sārthābhiprayātam »einen, der in der Karawane ... ... , 243 hat bezeichnenderweise die bequeme höchste Sāhasabuße, d.h. 1080 paṇa. A5 Hinter »Y. II, 266ff.« füge ...
35. na, karma-avibhâgâd, iti cen? na! anâditvât nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chând ...
... besten. Wir haben den einen Mukhya Prâṇa und die elf übrigen Prâṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich nun ... ... nämlich, ob die übrigen Prâṇa's nur verschiedene Funktionen des Mukhya Prâṇa, oder ob sie besondere ... ... ihrer Bezeichnung. Nämlich »sie«, d.h. die in Rede stehenden Prâṇa's mit Ausnahme des besten ...
... bis an die Gränze des fünften vorchristlichen Jahrhunderts (vergl. Oldenberg, l.c.p. XXXIX) heranreichender Linie zu betrachten sind 1 ... ... , Sutta, Vinaya, Nibbāna, kurz, wir haben - a, -a, -a, überall, in infinitum, den wirklichen Verhältnissen ...
... I. 148. 105 Vijñ. a.a.O. 106 Anir. zu Sûtra ... ... 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses Verses a.a.O., ohne die Lehren der von ihm selbst herausgegebenen Sâmkhyakârikâ ...
... Quellen der Erkenntnis an: 1. die Perzeption (pratyakṣa, dṛṣṭa), 2. die Schlußfolgerung (anumâna), 3. ... ... Âthalye, The Tarka-Sangraha of Aṇnambhaṭṭa (Bombay 1897), übersetzt S. 179 nirvikalpaka und ... ... Fiebig in drei verschiedenen Versionen (16 a, b, c) unter den »rabbinischen Gleichnissen des neutestamentlichen Zeitalters«. ...
... Wärme, reifend (pâcaka), die Luft trocknend (śoṣaṇa) und der Äther dadurch, daß er für alle ... ... Vgl. Regnaud, Matériaux pour servir à l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 31, 32 ... ... Belege in Wilsons Übersetzung des Viṣṇu Purâṇa (herausgegeben von F.E. Hall) I. 76 ...
... 1 Für solche Leser sei bemerkt, daß in indischen Worten c und ch wie tsch, j wie dsch, ś und ṣ wie sch ... ... ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... Vgl. auch P. Regnaud, Matériaux pour servir à l'histoire de la philosophie de l'Inde II. 123-129. ... ... tamasa âdhikyam sattva-rajasor nyûnatva-samatve, tadâ kṛṣṇo varṇaḥ, antyayor vaiparîtye dhûmraḥ; tathâ rajasa âdhikye sattva-tamasor nyûnatva-samatve nîla-varṇaḥ, antyayor vaiparîtye madhyam madhyamo varṇaḥ, tac ca raktam ..., ...
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