... diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in ... ... ihre Geltung ist eine »der Grundlage entsprechende«; d.h. so wie die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben einander im Vereine bestehen, so auch ...
... stotram] an« (vgl. Taitt. saṃh. 3, 1, 2, 4), – »nach dem Preisrufe ... ... Sāman und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine derartige ... ... auffordernde [Vorschrift] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen ...
... . Hierdurch, durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die ... ... ohne dieses würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die ...
... Boden, braucht aber immerhin dazu noch Unterstützung. 4 D. h. es ist zu ergänzen: »Wenn er nun in der Nacht vor ... ... So den, bei dem dies Verfahren erreichbar, (d.h. ausführbar, erfolgversprechend) ist«. Oder noch besser: »Dies das ...
... »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder unmittelbar: »geschädigt ... ... , 10; 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es verdienen und ...
... auf seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht ... ... durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein ...
... erst im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich damit offenbar in der Absicht ... ... dass das Wissen schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch Vermittelung ...
... bitte er für sich um den Ruhestand zum Besten seines Geistes (d.h. um die Erlaubnis, daß er sich als Asket nur den Dingen des ... ... Gefahren drohen« fahren lassen. A2 4 D. h. er lasse mit Gift, Dolch usw. in ...
... Nachteil oder Zweifel«. D. h. am vorteilhaftesten ist es, wenn einer gleich am Anfang einen tüchtigen Happen ... ... Lust, das Vergnügen. 27 Schaden am irdischen Vorteil d.h. an Geld und Gut, Stellung usw., ist am schlimmsten und muß ... ... pańcadaēo-pāyayogāḥ setzen. A10 32 D. h. wenn ein Fall durch die Anwendung ...
... | der Rede das Reden, wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ihm ... ... Anfang« (Chānd. 6, 2, 1) gefunden werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin ...
... bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (vieveka) vor ... ... bei den [geistiger] Entwickelung teilhaften (vyutpattimatām) Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit ... ... allem als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den Leib und die ...
... auf andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte ... ... ist. Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht ...
... der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in ... ... Voraussetzung eines erkennenden Subjektes (adhyaksha) zu Namen und Gestalten entfaltet [d.h. ebenso wie, nach Kants Worten: »wenn ich das denkende Subjekt wegnehme ...
... hakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird die hier als Ursache des Schreckens genannte ... ... werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz ...
... dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse zu ... ... wird« (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: ... ... 's«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... heisst: »aus diesem grossen Wesen ist ausgehaucht worden | der Ṛigveda« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 10 und 4, ... ... die Ursache der Weltausbreitung in Namen [»der Ṛigveda« u.s.w.], Gestalten [»diese Welt« u.s.w., nur Bṛih ...
... Brahman anzunehmen. – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – Doch ... ... dass er die Welt und ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er gleichsam ...
... Auf diese Behauptung erwidern wir: »der Äther, weil seine Merkmale«, d.h. unter dem Worte Äther muss man hier das Brahman verstehen; warum? ... ... Äthers als die Ursache angesehen werden kann, welche durch die Zwischenstufen des Windes u.s.w. sich zur Welt entwickelt hat ...
... warum? »weil dies ersichtlich« ist; d.h. aus dem Thema der Stelle ist ersichtlich, dass Brahman als Gegenstand der ... ... . 8, 7, 1), wird derjenige Ātman, welcher die Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. besitzt, als Thema vorangestellt und als der Gegenstand, welchen ...
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