... verstehen ist; warum? »wegen der Zutreffung«, d.h., weil auf den höchsten Gott die hier vorkommenden Eigenschaften zutreffen. Denn schon ... ... höchste Gott durch keinen Fehler befleckt wird, da die Schrift ihn als sündlos u.s.w. schildert, ebenso wird auch von dem Orte im ... ... Auch die weiteren Bestimmungen, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, passen auf Gott; und es ...
... Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch sie zeigt sich der Sprachgebrauch des gemeinen Lebens ... ... Wort und Vorstellung bedingt, indem man von einer Höhlung des Topfes, des Kruges u.s.w. redet, wiewohl dieselben unabhängig vom Weltraum gar ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und so ...
... , ebenso ist auch der Lebensträger [d.h. der Kshetrajńa, die individuelle Seele], sofern er von ... ... hingegen, sofern er unter der Vorstellungsform des Sattvam u.s.w. aufgefasst wird, darf nicht als der Stützpunkt des Himmels und ... ... Übrigens ist dies schon durch das Sūtram »der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w., wegen Nennung seiner ...
... »der Wonneartige, wegen der Häufigkeit«; d.h. der Wonneartige muss der höchste Ātman sein; warum? »wegen der Häufigkeit ... ... weist sie, ähnlich wie bei einer in den Schmelztiegel geworfenen Metallstatue das Kupfer u.s.w. abfliesst, ... ... sei, dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist ...
... – während hinwiderum ein anderer »Ungeborener«, d.h. ein Purusha, der jene Erkenntnis der Verschiedenheit [seiner ... ... die Ausstellungen der Anhänger des Kapila über die Urmaterie u.s.w. allerdings in der Schrift gegründet.‹ – Auf diese ... ... Auseinandersetzung des Verses, dass [die Urmutter der Wesen] eine »Ungeborene« sei u.s.w., und für die Behauptung, dass hier speciell ...
... Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht zu unterscheiden, und ... ... Allmacht verborgen, und daher lässt sich nicht behaupten, dass die Schöpfung der Wagen u.s.w. durch die Seele im Traume eine ...
... , und infolgedessen wird von dem Volke der Leib u.s.w., obwohl er nicht das Selbst ist, zuversichtlich für das Selbst angesehen. Obgleich daher das Selbst schon als der Leib u.s.w. vorliegt, so ist doch das Selbst dieses Selbstes ... ... heisst »nicht giebt es ausser ihm einen Sehenden« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 23 ...
... gegenwärtig erkannt; ähnlich wie wenn man sagt, dass | Vishṇu in dem Ēālagrāma- Steine gegenwärtig sei. Hierzu kommt, dass es weiter ... ... so gross dieser Weltraum ist, so gross ist dieser Raum inwendig im Herzen« u.s.w. noch eine besondere Auseinandersetzung über ...
... das Brahman verstehen muss; warum? »weil man dies ersieht«; d.h. weil, wenn die Stelle nach dem, was vorhergeht und nachfolgt, in ... ... Wonne, er altert nicht und stirbt nicht«, so passen diese Bezeichnungen als Wonne u.s.w. im vollen Sinne nur auf Brahman ...
... als eine Umwandlung aufhebt, kann das zu Name u.s.w. Gewordene für Brahman gelten; wird aber die Natur des Namens u.s.w. aufgehoben, wie soll dann noch ihre Sinnbildlichkeit und ... ... des Ātman finden, und zwar weil das Thätersein u.s.w. dabei nicht beseitigt wurde. Nur da ...
... Saṃnyāsin ] und den Waldeinsiedler [d.h. den Vānaprastha ] annehmen. Die »Busse« nämlich ist ... ... Bettler hingegen hat als Hauptpflicht die Bezähmung der Sinne u.s.w., daher er nicht durch das Wort Busse bezeichnet werden kann. ... ... Folge der Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ...
... , Chānd. 1, 1, 6 beschriebenen] Erlangens u.s.w., | nicht aber für die Übertragung des Udgītha. – Auch ... ... dass er eine nähere Bestimmung sei. Nämlich »wegen der Durchdringung«, d.h. weil dieser Laut allen Veden gemeinschaftlich ist, und damit nicht ... ... Also »wegen der Durchdringung ist es zusammenstimmend«, d.h. unanfechtbar, dass in dem Worte »Udgītha« eine ...
... wegen der Annahme des Entstandenseins der individuellen Erscheinungen der Götter u.s.w. ein Widerspruch zu befürchten. Um ... ... des weiteren erhärtet durch die Worte: »und gerade darum die Ewigkeit«; d.h. [nicht nur obgleich die Götter entstanden sind, sondern] gerade darum, weil die Welt mit Göttern u.s.w. um der festbestimmten Formen willen, welche sie zeigt, nur ...
... dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und ... ... Seele, »sachentsprechend« (Sūtram 1, 4, 3), d.h. entsprechend dem, dass die Sachen (Dinge), weil die Thätigkeit der Sinne ... ... dann ein Abgehen von dem Erstgemeinten und das Überspringen zu einem Nichtgemeinten [d.h. eine Zweideutigkeit des Wortes »Leib ...
... Antwort: »dasselbe ist das Unoffenbare«, d.h. es ist nicht durch die Sinneswahrnehmung erkennbar, weil es bei aller Wahrnehmung ... ... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti ...
... erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. Denn ... ... Glänzenden, glänzt alles nach, von seinem Glanze erglänzt diese ganze Welt« (Kāṭh. 5, 15) und: »ihn ehren als unsterblich Leben ... ... Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd ...
... ein So-und-so-viel-sein, d.h. als in der Zweizahl vorhanden, | beiderseitig ohne Unterschied gelehrt ... ... anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht ... ... heisst zu Anfang: »vom Guten frei, und frei vom Bösen« (Kāṭh. 2, 14), und auf ...
... zu dem, der diese [unsere Leiblichkeit] achtet u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt ... ... darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
... ; von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort vor, ... ... entgegengesetzte Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben ... ... den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... Brahman aber ist, wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, ... ... z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) ...
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