... . Somit folgt, dass nur diejenigen, welche Opfer u.s.w. gebracht haben, zum Monde emporsteigen, nicht aber die andern. ... ... Yama in den Mund gelegt wird, dass die Abscheidenden, sofern sie nicht Opfer u.s.w. vollbringen, der Botmässigkeit des Yama verfallen, wenn es heisst (Kāṭh. 2, 6): »Das Nach-dem-Tode ...
... von | Brahman verschiedene materielle Ursache als Trägerin jener Eigenschaften der Unreinheit u.s.w. aufzustellen, wie eine solche von der Smṛiti [der ... ... beschränken.‹ Auf diese Annahme entgegnen wir: »auch der Urstoff«, d.h. Brahman ist auch als die materielle Ursache der ...
... [versäumten Mond-] Aufgange (Taitt. saṃh. 2, 5, 5, 2), und in der, welche ... ... wie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste«, d.h. so wie, ungeachtet der Ähnlichkeit der Übertragung in der bildlichen Auffassung des ... ... ), die Verehrung des Udgītha, welcher durch die Attribute der höchsten Vortrefflichkeit u.s.w. ausgezeichnet wird, verschieden ...
... bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
... Dharmavyāda' s [als Jäger wiedergeborenen Brahmanen] u.s.w. in Folge der früher [in einer vormaligen Geburt] vollzogenen ... ... , da ist nicht zu hindern, dass auch die Frucht der Erkenntnis [d.h. die Erlösung] erlangt wird, da die Erkenntnis nur eine einartige Frucht ...
... wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden ... ... wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der ... ... wenn sie dann weiter noch den Menschen als das Opfer und sein Selbst u.s.w. als den Opferspender ...
... ihm das Merkmal der Zwerghaftigkeit zugeschrieben (Kāṭh. 5, 3), und wiederum werden ihm die drei Welten als Leib ... ... Namen Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ... ... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, ...
... Annahme erwidern wir: »bei seiner Erlangung, d.h. wenn das Brahman erlangt ist, so erfolgt Nichtanhaftung und Vernichtung der späteren ... ... dieser seinen Zweck hat; und gerade darum nehmen wir an, dass durch Bussleistungen u.s.w. eine Abtragung der Vergehen statthabe; denn: »der ... ... auch, wer dasselbe also weifs« (Taitt. saṃh. 5, 3, 12, 1), – wie Schrift ...
... der Zugehörigkeit [des Ātman als Subjekt des Handelns zu den Werken] u.s.w. erschüttert werden. Denn in dieser ... ... fortpflanzen; da schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u ...
... den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass ... ... ein Bruch der Keuschheit einmal vorkommen kann; »wie bei dem Essen«, d.h. so wie es für eine Verletzung des Gelübdes durch Essen ... ... Falle mit dem Bettelpilger und dem Waldbewohner [d.h. dem Parivrājaka und Vānaprastha ]; nämlich der ...
... nicht die jedem eigene Besonderheit aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, welcher als ... ... , 3) und: »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, ...
... denn in dem beschränkten Raume des Leibes haben Wagen u.s.w. keinen Platz. – ›Nun ja, könnte man sagen ... ... denn da die Organe eingezogen sind, so ist kein Auge u.s.w. da, welches den Wagen u.s.w. erblicken könnte; und ...
... dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt ... ... die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur in Lebensgefahr und in ...
... dass jenes durch die Stationen der Flamme u.s.w. erfolgende Hingehen in der Upakoēala-Lehre (Chānd. ... ... »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt die Schrift ... ... Glauben und Wahrheit üben« (Bṛih. 6, 2, 15), d.h., wie man erklären muss, diejenigen ...
... diese Einwendung nicht zutrifft, »denn«, d.h. weil, auch dort, bei dem ersten Opferfeuer, »eben ... ... werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende in Übereinstimmung, ... ... , 1.). Auch an den Wirkungen des Glaubens, dem Soma, Regen u.s.w., die doch schon festerer Art sind, bemerkt ...
... der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht der ... ... sollte er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich was die Mittel des Wissens betrifft, so ...
... Lehrer: »ausser der Weltfürsorge«; d.h. mit Ausnahme der Fürsorge für Entstehen u.s.w. der Welt besitzen die Erlösten jede andere Gottherrlichkeit, wie z.B. das Vermögen, sich atomklein zu machen u.s.w. Hingegen die Fürsorge für die Welt bleibt allein ...
... : die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen ... ... haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, 3, ... ... gebrauchenden Sprüche: »o Agni, genehmige den Opferruf, genehmige die heilige Handlung« u.s.w. ( Pańcaviṇēa ...
... des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger Gegenwart teilnehmen, ist ... ... kein Widerspruch vorliegt; warum? »wegen Annehmung verschiedener«; | d.h. weil ein, wiewohl einheitliches, Götterwesen gleichzeitig verschiedene Gestalten annehmen kann. Woher ... ... den drei und dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen ...
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