29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
... Stelle: »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3.) Dass hierbei die Entstehung des Äthers u.s.w. eigentlich zu nehmen sei, haben wir festgestellt (Sūtram 2, ... ... da erschuf er den Odem, aus dem Odem den Glauben« u.s.w. (Praēna 6, 4) das Wort ...
... »in dieser Brahmanstadt ist ein Haus, eine kleine Lotosblume« u.s.w., wird die Lehre von dem Brahman im Herzen ausgedrückt durch ... ... heisst es: »was aber diese Adern des Herzens sind« u.s.w. (Chānd. 8, 6, 1), wobei die ...
... die Smṛiti lehrt. Und auch die Smṛiti eines Vyāsa u.s.w. lehrt, dass von dem Schmerze der individuellen Seele der höchste Ātman nicht ... ... , Der andre schaut nichtessend zu;« und (Kāṭh. 5, 11): »So bleibt die ...
... und Zerfall des Leibes, nicht die Indriya's. Die Indriya's sind die Ursache für die Erkenntnis ... ... In Übereinstimmung hiermit muss man bei der Rede u.s.w. annehmen, dass das Werden der Rede ... ... Weise gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
... über die Art [der Körperhaltung], wie man dabei zu sitzen u.s.w. hat, da diese sich nach dem Werke richtet, nichts ... ... nicht möglich, während man geht oder läuft, weil das Gehen u.s.w. die Gedanken zerstreut. Auch wenn man steht, ...
... des erkenntnisartigen Ātman, wenn es in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht noch Mond ... ... ist die höchste Stätte, wo ich wohne«; und ferner (Bhag. G. 15, 12): »Das ...
14. bhāve jāgrad-vat falls er vorhanden, wie beim Wachen. ... ... ein Leib vorhanden sein sollte, mögen die Wünsche des Erlösten nach den Vätern u.s.w. sich so wie im wachen Zustande in realer Weise verwirklichen.
... . Auch deswegen hat jene Aufzählung der Reihenfolge der Sinne u.s.w. nur den Zweck, auf den Geist hinzuführen, weil von ... ... zu antworten, unterzieht sich die Schrift der Bemühung, die Sinne u.s.w. durchzugehen und dadurch die Belehrung über den »höchsten ...
... w. bedeuten, weil sofort nach dem Werden zum Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten ein Werden zu »dem ... ... , und in derselben Weise muss man das Werden zum Reis u.s.w. als eine Verbindung mit dem Reis u.s.w. auffassen; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen ...
10. na upamardena ataḥ darum nicht durch Zerstörung. Darum auch, wegen seiner Feinheit, kann, wenn der grobe Leib durch Brennen u.s.w. zerstört wird, der andere, der feine Leib, nicht mit zerstört werden.
23. ubhayathā ca doshāt und weil in beiden Fällen ein Fehler. Die Gegner nehmen an, dass auch die Vernichtung des Nichtwissens u.s.w. unter der bewussten und unbewussten Vernichtung einbegriffen sei. Nun kann die Vernichtung des ...
... als Gnade für Besonderes. Auch diesen, nämlich den Unbemittelten u.s.w., wird infolge besonderer Pflichtleistungen, welche ihrem Zustande nicht entgegen und ... ... beruht es, dass auch der Bedürftige zum Hören der Schrift u.s.w. berufen sein kann. Somit kann man ohne Widerspruch ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung darauf ...
... , ›dass die Flammen u.s.w. blosse Merkzeichen des Weges sind, weil auf solche eine derartige ... ... er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird ... ... . 10, 2, 6, 8.) Darum sind die Flamme u.s.w. keine Wegführer. Und auch ...
... sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit dem strömenden Regen ... ... vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger ...
... nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis zu den Hunden u.s.w. herab, dem Prāṇa zur Nahrung diene, und erwähnen ... ... : »darum soll wer solches weiss« u.s.w. Hieraus folgt, dass auch bei der Lesart der Mādhyandina' ...
... zeigt die Schrift bei den Verehrungen unter den Symbolen des Namens u.s.w., vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden ... ... Freiheit; ... aber das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue ...
... 's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich ... ... sie gewissermassen seiend, gewissermassen nichtseiend u.s.w. sei, ihre Anwendung finden, dass somit auch ihr ... ... was, wie z.B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. [2. mit der Zeit ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger und Brahmanen ... ... und Unbeweglichen.« Nämlich »das Bewegliche und Unbewegliche«, d.h. die Pflanzenwelt und die der beweglichen Wesen, werden hier unter dem befasst ...
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