III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueńo« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am Ufer ...
... Wenn ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas vorher ein zu ... ... wird: »Ohne Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas ist [vorher] ... ... . Frage: Wenn Auge, Ohr u.dgl. Sinne, Leid, Freude u.dgl. dharmas nicht mit ...
... i.f., oder addhabhūto, i.e. adhvabhūtas, e.g. in anaddhabhūtam attānam na ... ... in der Smṛti vor, e.g. Harivaṃ e III 3 13: ... ... Strophe 58 des Lalitavistaras l.c., u.s.w., u.s.w. Zugleich muß aber doch die ...
... Kārikā 17, Sūtra I. 143; vgl. auch oben S. 357. 22 Vijń. ... ... Markus, Die Yoga-Philosophie 10. 27 S. oben S. 331 fg. 28 Sūtra I ...
II. Bd., XXII. Thls. 18.-20. Suttas. Das dreifache ... ... are as the gates leading to the city of nirvįna. Spence Hardy, E. Mon. p. 248. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Sāvatthī. ...
Viertes Kapitel. 3. Über das Verhältnis von früherer und jetziger Anstrengung. ... ... durstig ist, baut nicht erst einen Brunnen, wer hungrig ist, geht nicht säen u.s.w. 178 4. Obwohl das Höllenfeuer so stark ist, ...
Erstes Adhikaraṇam. In dem Lehrbuche der Vedānta-mimaṅsā [Erforschung der Upanishad's], welches wir erklären wollen, lautet das erste Sūtram wie folgt:
Zweites Adhikaraṇam. 1 1 ... ... jeder Brahmane, Kshatriya und Vaiēya) soll nach der Smṛiti vier Āērama' s (Orden, Lebensstadien) durchlaufen, 1) als Brahmacārin Brahmanenschüler, 2) als Gṛihastha Hausvater, 3) als Vānaprastha Waldeinsiedler, 4) als Parivrājaka ...
... ihr Jünger, kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ... ... Alter und Tod führenden, möge nicht reifen‹: Dies kann kein Asket oder Brāhmaṇe, kein Gott, kein Māro und kein Brahmā oder sonst Irgendjemand in der ...
... viridem ficulneam excretum facere, etc. etc. etc.; v.e.g.S. PEDRO DE ALCANTARA. Die Zumutung Wunder zu ... ... und devātidevo gesagt, e.g. Epigraphia Indica vol. I.p. 240 l. 4 ... ... kommt auch sonst gelegentlich vor, e.g. Epigraphia Indica vol. I.p. 193 l. 16. ...
Zweites Bruchstück Aṉgulimālo: Schon lang ist's her, als einst der hohe Meister, Der Mönch erschienen mir in Waldes Mitte: Da rief ich aus: »Entsagen tausend Sünden Will ich um eines Wortes deiner Wahrheit!« Ein Räuber ...
... ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. ... ... begriffen worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
7. ›niyamāc ca‹ ›und wegen der Bestimmung‹. ›Die ... ... Mag einer hundert Jahre hier Den Werken fröhnend leben, Darum steht 's anders nicht mit dir; – Kein Werk kann ihm ankleben«; ...
7. mahad-vac ca auch ist es ebenso wie mit dem Grossen. Ebenso wie, wenn von den Sā khya's das Wort Mahad (der oder das Grosse) von der blossen [ungeistigen] ...
... Die Vedāntatexte, welche in den Sūtra's »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« bis ... ... dem Brahman das Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken ... ... (1, 1, 22) u.s.w. verfolgen. Weil nun in dieser Weise die Erkenntnis des ...
11. smṛiteē ca auch wegen der Sm ... ... Und auch die Smṛiti erkennt dies an, wenn sie sagt (vgl. p. 917, 1): »Nachdem der Welt Auflösung ist gekommen, ... ... , 3, 7) aufgestellt wurde?‹ – Er wird nunmehr durch die Sūtra's selbst dargelegt werden.
... einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, ... ... betrieben. Denn eine Regel (vgl. zu Jaim. 1, 2, 4, p. 42, 2) sagt: »Wenn man im Arkabaum den Honig ...
... ] mit den Upādhi' s (Bestimmungen) des aus Leib u.s.w. bestehenden Aggregates an ... ... Raumes mit den Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und ...
... ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ... ... Leitfaden der in dem Gleichnisse vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vishṇu« hinzuführen, und dagegen ist nichts einzuwenden.
... , dass die Seele ein Teil Gottes sei (Bhag. G. 15, 7): »Ein Teil von ... ... und seinem Teile bestimmt werden muss. | Nämlich der mit unübertrefflichen Upādhi's ausgestattete Gott übt über die mit geringeren Upādhi's ausgestatteten Seelen eine Herrschaft aus; so stimmt es ohne Widerspruch zusammen. ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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