... (Ait. ār. 2, 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, ...
... als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch andere | Eigenschaften zur Sprache ... ... h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« ...
... darin eine Erlaubnis alles zu essen, ähnlich wie die Gemütsruhe u.s.w., als ein Bestandteil des ... ... kommt, dass, nachdem alles bis zu den Hunden u.s.w. herab für Speise des Prāṇa erklärt worden, ... ... 1 frei); nun kann doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen ...
... hienieden verwirklicht; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, ... ... zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ... ... Wissen schon im gegenwärtigen Leben entstehen soll. Und auch die Opfer u.s.w. erzeugen das Wissen nur durch ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... Nichtbetreibung nicht möglich; die ihm eigenen Verpflichtungen hingegen der Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. bestärken das Feststehen in Brahman und widerstreiten ihm nicht; ... ... denn eben das Feststehen in Brahman, wie es durch Gemütsruhe, Bezähmung u.s.w. erstarkt, | ist das für sein Lebensstadium vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, ...
... ihm eine Gestalt »mit goldenem Barte« u.s.w., beilegen, bereits erwähnt; und weiter wird auch ... ... z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird ... ... 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf ...
... führte er eine Kuh vor« u.s.w. (Ait. 1, 2, 2), dem Ātman specielle ... ... lehrt die Stelle zunächst die Schöpfung der Welträume, nämlich der Flut u.s.w., und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe ...
... falls die Erkenntnis durch diesen Ton u.s.w. für sie von unangenehmer Art ist, sich davon ... ... das gleiche. Allerdings geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges ... ... als Zuschauer beiwohnende innere Seele auf das Innenorgan u.s.w. [d.h. auf die Sinnesorgane, den ...
... andre Weltursachen, wie z.B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch ... ... ausgerüstet, werden gewisse Purusha' s allwissend, nämlich die bekannten Yogin' s. Denn die Allwissenheit besteht ... ... Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande ...
... den Kshetrajńa sollst du mich wissen« (Bhag. G. 13, 2), u.s.w. Nur auf diese Weise kommt auch die Zusammenfassung der ... ... , 3, 20), die ganze Beschäftigung mit dem Thätersein u.s.w. nur dem Bereiche des Nichtwissens angehört. ...
... 152) aber dient gewöhnlich, um ein Conglomerat von Holz, Erde u.s.w. zu bezeichnen, welches dazu dient, eine zusammenhängende Wassermasse ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum ... ... «. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ...
... , der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als ... ... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war ... ... das Wesen des im Wissen Festen?« u.s.w. (Bhag. G. 2, 54), wo sie ...
... wenn jemand z.B. durch Neu- und Vollmondsopfer u.s.w. den Himmel als Frucht erzielen will, so ... ... diesem Sinne hiess es: »und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w.« (Sūtram 3, ... ... wie er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) angezeigt wird; dieser bringt ...
... « (Bṛih. 4, 4, 23; vgl. p. 256, S. 151.) Auch die Unterscheidung dessen, wozu man ... ... wie wir gezeigt haben, das Brahman die Ursache für die Entstehung u.s.w. der gesamten Welt ist!‹ – Darauf ist zu ...
... verstehen, so könnte keine Behaftung desselben mit dem »Lieben« u.s.w. stattfinden; es heisst aber von ihm: »sein Haupt ist das Liebe« u.s.w. (Taitt. 2, 5.) Und auch sein Verkörpertsein ... ... dem eigentlichen Ātman das »Liebe« u.s.w. als sein Haupt u.s.w. beizulegen, so ist ...
... 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar, Unwandelbar wird er ...
... »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1) erwähnt, dass ... ... ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber ... ... Grunde heisst es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, ...
... Fünfundzwanzigzahl zusammengefasst, und hieraus folgt, dass diese Principien, die Urmaterie u.s.w., auch schriftmässig sind.‹ – Auf diese Behauptung entgegnen ... ... Zusammenfassung der Zahl« darf man hoffen, die Schriftmässigkeit der Urmaterie | u.s.w. zu erweisen; warum? »weil Ungleichartigkeit vorhanden ...
... Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ... ... , ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit ...
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