... keine Werke vollbringen; denn die vom Veda vorgeschriebenen Werke des Feueropfers u.s.w. sind in ihnen gar nicht in Gebrauch. – › ... ... haben, für solche, welche die Pflichtschulden [einen Sohn zu zeugen u.s.w.] getilgt und nicht getilgt haben, gestatten Schrift ...
... p. 287, 3) in den Mantra' s und Arthavāda' s. – Wenn aber weiter behauptet wurde, dass ... ... Auch die Fähigkeiten der Ṛishi's, dieser Schauer der Mantra's und Brāhmana's, ... ... weisen. Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da, ...
... , da sieht einer den andern« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, 14), so ... ... sie ihren Grund hat in den Upādhi's, nämlich dem Leibe u.s.w., welche aus den vom Nichtwissen ... ... Gott in allen Wesen stehend« (Bhag. G. 13, 27) u.s.w. – Ferner auch, weil ...
... [ausser sich] kein anderes sieht« u.s.w.? – ›Hierauf erwidern wir: weil im Zustande des ... ... die Sinnesorgane in den Prāṇa eingehen, keine Thätigkeit des Sehens u.s.w. stattfindet, | deswegen kann man die in den Worten ... ... sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, ...
... unter Annahme eines Abgehens vom Thema gezeigt, wie die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zur Lehre vom Endzwecke des Menschen gehören. Wer ist nun dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In ... ... des Feuers sind. Ebenso stehe es mit Odem, Bewegung, Erinnerung u.s.w., welche von den ...
... , da wo es heisst: »dessen Feuer ist das Feuer« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, ... ... doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen ... ... fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: ...
... da einer den andern sehen« u.s.w. Indem somit für denjenigen, der das höchste Brahman kennt, die Vorstellung des Hingehens u.s.w. aufgehoben ist, ... ... so geht auch sie in die Upādhi's (Bestimmungen) wie Buddhi u.s.w. ein, und in soweit ...
... die von ihnen, von den Vasu' s u.s.w., handelnden Vedastellen ebenfalls nicht ewig ... ... .s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn der Gegenstand dieser Erkenntnis ... ... Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s ...
... »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit ... ... ih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als ...
... und der mythologischen Gedichte sowie auch der Erfahrung, | Individualität u.s.w. besitzen. Auch werden dieselben nirgendwo ausgeschlossen ... ... vor, welches an den Indra u.s.w. gerichtet wäre, und wo es sich um die des Bhṛigu u.s.w. handelt, kein ...
... ; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die ... ... , 12, 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so heisst es ... ... dass damit vielmehr auf den zu Eingang erwähnten, Sündlosigkeit u.s.w. besitzenden Ātman als denjenigen, welchen ...
... 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): »Wenn einer ... ... Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil ...
... in kosmologischer Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind ... ... . 4, 3 2), dass es für die Rede u.s.w. der Prāṇa sei. Hier erhebt sich der Zweifel ... ... Stelle: »das Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4 ...
... Lebensstadium deswegen, weil das Feueropfer u.s.w., die im Veda vorkommen und unweigerlich zu betreiben sind, ... ... nämlich eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, ... ... dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2) die Erwähnung eines ...
... kein Grund vor. – ›Aber das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst ... ... für welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung ...
... , während die, welche einen stinkenden Wandel haben, in einen Hundeschoss u.s.w. gelangen. – ... ... .h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, ... ... welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht haben. Denn wenn von ...
... und du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... ] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der Udgītha ...
... ] mehr als einmal in der nächsten Weltperiode (anukalpa) u.s.w. zum Vorschein kommenden [Götterherren] wird von Schrift ... ... Und hieraus folgt, | dass von jenen Götterherren, Hiraṇyagarbha u.s.w., indem sie, zufolge ihrer ... ... »kein Widerspruch« gegen die Autorität u.s.w. des Vedawortes sich erheben lässt. Diese »Gleichheit der ...
... , dass dem nicht so ist; denn wenn jene genannten, Apāntaratamas u.s.w., noch leiblich fortbestanden, so geschah dies infolge ... ... man annehmen, dass auch die Götterherren, Apāntaratamas u.s.w., von dem höchsten Herrn mit dieser oder ... ... grossen Ṛishi's nur mit andern Erkenntnissen, welche blosse Gottherrlichkeit u.s.w. als Frucht bringen, ausgestattet sind ...
... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien ... ... von einem Herabsteigen redete. Endlich ist 3) nichts vorhanden [in den Dharmasūtra's], was derartiges als Sitte lehrte. – ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro