20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... Wort »lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem höchsten ...
... der mit dem Bodensatze Behafteten zu Wind, Rauch u.s.w. nur eine Verflechtung mit denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, ... ... erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein ...
... sie doch hier, weil die Bestimmungen der Unsichtbarkeit u.s.w. auf sie passen, wieder in ... ... Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā ...
27. ubhaya-vyapadeēāt tu ahi-kuṇḍalavat vielmehr, weil beide ... ... Wie diese nämlich als Schlange eine Einheit, hingegen vermöge ihrer Ringelungen, Windungen, Gestrecktheit u.s.w. eine Vielheit ist, so muss es auch hier sein.
11. sukṛita-dushkṛite eva, iti tu Bādariḥ nur ... ... die Erfahrung zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in der ...
49. mauna-vad itareshām api upadeēāt weil wie das Schweigen auch ... ... zweite, dass man als Brahmanenschüler im Hause eines Lehrers wohnt, die dritte« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) | Weil somit alle vier Lebensstadien ...
... das Aussehen wie ein Safrankleid u.s.w. beigelegt hat, so heisst es weiter: »aber seine ... ... . 2, 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), das Brahman gelehrt und ... ... und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht möglich ist ...
... , wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein Unterschied ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ...
... ih. 1, 4, 10) u.s.w. beweisen. Vielmehr ist es das Brahman selbst ... ... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, als die | handelnde und leidende ... ... Schriftstelle beweist, dass eben jenes Selbst, welches die Thätigkeiten des Sprechens u.s.w. ausübt, das Brahman ...
... Tötung des Tvāshṭra u.s.w., rühme, so haben wir darauf Folgendes zu entgegnen. Die Erwähnung der Tötung des Tvāshṭra u.s.w. geschieht hier gar nicht, um das Objekt der Erkenntnis ... ... im Himmel geschmälert (loko mīyate) « u.s.w. (Kaush. 3, 1.) Das heisst ...
... den Worten: »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh. 2, 14) als ... ... Zweifel waltet, wenn der Mensch gestorben« u.s.w. heisst: »das ist die dritte der ... ... dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, ...
... Mund das Āhavanīya -Feuer« u.s.w. (Chānd. 5, 11-24.) – Hier erhebt ... ... In dieser und ähnlichen Stellen bedeutet das Wort die mit Machtherrlichkeit u.s.w. ausgestattete Gottheit [des Agni]. – ... ... dieser Zustände ist, deswegen können [an Gott] die Himmelswelt u.s.w. als seine Glieder bezeichnet werden. Ferner wenn es heisst ...
... welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart ... ... Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das Selbst der verkörperten Seele aufweist, ... ... . Denn deswegen, weil Unerfahrene die blaue Farbe des Grundes u.s.w. dem Himmelsraume andichten, ...
... lehrt«; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ... ... sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von ...
... um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird ... ... der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja ...
13. vikāra-ēabdān na! iti cen? na! prācuryāt wegen ... ... (-artig) eine Umwandlung bedeutet; somit weist, ebenso wie die Worte »nahrungsartig« u.s.w., auch das Wort »wonneartig« auf den Bereich des Umgewandelten hin.‹ ...
... der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann ... ... als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. Bṛih. ... ... wandernde Seele; | die Bestimmungen hingegen der Sündlosigkeit u.s.w. mögen um der Verherrlichung willen dastehen. ...
... . Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so will sie damit ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ist ...
... zu verstehen, wie sich schon aus der Gleichheit der Ausdrücke »rot« u.s.w. ergiebt, | sowie auch daraus, dass diese Ausdrücke »rot ... ... Arten des Aussehens bedeuten und erst in übertragenem Sinne auf die Guṇa's bezogen werden. Auch gilt als Regel ...
... nicht verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch je ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] ...
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