... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, sind an andern Stellen nicht gültig, weil ... ... »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig ...
... zur Melksymbolik; zur gāvī sarūpavacchā die Gṛhyasūtren, e.g. āṃkhāyanas 5. ... ... nach PLATON, bei MICHELANGELO, wie e.g. in den Rime e prose, Chieti 1847, ... ... 524 Zum dreifachen Wissen cf. e.g.S. 648. 525 Die westlichen ...
Die Gesetze des Menu Sohn's des Brahma.
Die Geheimlehre des Veda Ausgewählte Texte der Upanishad's
Sechzig Upanishad's des Veda
Yājnavalkya's Gesetzbuch
Zur Sonderausgabe (1911) des Mahāparinibbānasuttam S. 231-301 Zur Erlöschung Der Bericht über die letzten Tage des ... ... vereinte Kräfte vielleicht einmal geschaffen werden. Wien, 1. März 1911. K.E.N.
... der Einteilung in Götter, Tiere, Menschen, Kasten, Āērama' s u.s.w. zu Grunde liegenden, Rigveda u. ... ... Wesen ausgehaucht worden ist ›der Ṛigveda ‹ u.s.w. (Brih. 2, 4, 10), – dass dieses ... ... folgendermassen erklären]: das erwähnte Lehrbuch des Rigveda u.s.w. | ist der Grund, der ...
28. ›pṛithag upadeēāt‹ ›wegen der Bezeichnung als gesondert.‹ ›Hierzu kommt, dass in den Worten: »sie besteigt mittels der Erkenntnis den Leib« (Kaush. 3, 6), die Seele und die Erkenntnis als Thäter und Organ voneinander als gesondert bezeichnet ...
... nicht Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier ... ... heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es ...
... – ›Aber die Smṛiti sagt doch (Bhag. G. 8, 23): »Die Zeit, in der ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
18. na tṛitīye, tathā-upalabdheḥ nicht beim dritten, weil es so ersichtlich. ... ... : saṃkīrtyate), nicht als die Ursache der Leiber von Würmern, Vögeln u.s.w., da die Menschenstimme die dem Menschengeschlecht eigene Rede bezeichnet. Hierzu kommt ...
... ], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene ... ... dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen ... ... von der ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht ...
... vorliegt, und weil das Hören u.s.w. von dem Atmen gänzlich wesensverschieden ist. Auch die dem ... ... nachgerühmten Vorzüge, dass er der beste sei, und dass die Rede u.s.w. sich ihm als Qualitäten unterordnen, könnten, wenn der ... ... ṇa als der an-sich-Raffer die Rede u.s.w. in sich hineinrafft (Chānd. 4, 3 ...
... den Elementen, wie denn ja auch in unserer Stelle die Flut u.s.w. für die Welten [Welträume] erklärt werden, in den Worten: »jenes ist die Flut jenseits des Himmels« u.s.w. (Ait. 1, 1, 2 ... ... war diese Welt der Ātman allein in Menschengestalt« u.s.w. (Bṛih. 1, 4, ...
... antarā ca api tu, tad-dṛishṭeḥ vielmehr auch sie, wiewohl zwischeninnen, weil dies ersichtlich. Was ... ... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ...
... unter dem Gleichnisse eines Wagenfahrers, Wagens u.s.w. vorstellig gemacht wird. Denn es heisst (Kāth. ... ... wird gezeigt, wie einer aus dem Mangel an Zügelung der Sinne u.s.w. dem Saṃsāra ... ... und dabei durch Vergleichung des Leibes u.s.w. mit einem Wagen u.s.w. den Weg zur Wanderung ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
21. tṛitīya-ēabda-avarodhaḥ saṃēokajasya das dritte Wort schliesst das aus Feuchthitze Geborene ein. Wenn es heisst: »aus dem Ei Geborenes, lebend Geborenes und aus Keim Geborenes« (Chānd. 6, 3, 1), so hat man hier unter dem dritten ...
... ist aber nicht zu ersehen; denn wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde ... ... – ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert werde?‹ – Darauf ist ...
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