Bādarāyaṇa • Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmānsā des Bādarāyana Entstehungszeit unklar. Hier in der Übersetzung von Paul Deussen.
König Nala's Frühlings-Hofhalt (Aus dem »Nalodaja«.) ... ... gleich der Silberschale Zum Spendopfer Kama's zeigt. 52. Ihn, der mit dunklen Flecken schmückt ... ... Im meerumschäumten Erdenrund erschollen, Den jungen Frau'n und Jünglingen Ist volle Lust bei Kama's Fest entquollen. 60. Als wie ...
Pāraskara's Hausregel.
Die Sūtra's des Vedānta oder die Ēārīraka-Mīmāṅsā des Bādarāyaṇa
... la femme d'autrui, sans s'irriter contre l'ātman, [le] quitte. Et alors ... ... « (ātman) » alterne avec puruṣa dans tout l'exposé.« Auch hier haben wir es offenbar ... ... des bekannten Gleichnisses von der »Frau aus guter Familie« (s. oben S. 225) zu tun, ...
20. yathā ca prāṇa-ādi und wie der Einhauch u.s.w. Und gleichwie in der Erfahrung, wenn die verschiedenen Arten des Odems, das Einhauchen, Aushauchen u.s.w., durch Anhalten des Odems unterdrückt werden und, allein in der Gestalt ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht das Gefolgerte, ... ... von dieser also ist »nicht Rede« d.h. keine Rede. Denn es kommt an unserer Stelle kein Wort vor, ... ... wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, ...
43. aṅēo, nānā-vyapadeēād, anyathā ca api dāēa-kitava ... ... den Worten: »und weil auch hinwiderum«; d.h. es findet sich eben nicht bloss die »Bezeichnung der Verschiedenheit«, so ... ... wird von einigen Vedaschulen gelehrt, dass das Brahman auch »Fischer, Spieler u.s.w. sei«, nämlich von ...
12. ā-prāyaṇāt, tatra api hi dṛishṭam ... ... mit der Kraft [dem Udāna] vereinte Prāṇa im Geleite des Ātman führet denselbigen hin zu der seinen Wünschen entsprechenden Welt ... ... die Vorstellungen zu wiederholen sind. Und auch die Smṛiti sagt (Bhag. G. 8, 6): ...
8. tad ā-apīteḥ, saṃsāra-vyapadeēat dieser bis ... ... wie er der Träger der Organe, Ohr u.s.w. ist, bleibt »bis zum Eingange«, bis zur ... ... Aufzeigung des Saṃsāra«, wie sie in den Worten geschieht (Kāṭh. 5, 7): »In einen Mutterschoss die einen eingeh'n, Verkörpernd sich zu ...
12. anishṭa-ādi-kārinām api ca ērutam auch von ... ... solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum ... ... nicht angehe, für die Vollbringer der Opfer u.s.w., und für die andern dieselbe Art des Weges ...
... s.w. denken könnte, wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ginge. ... ... anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn man es einer Milchkuh zuführt, ...
5. brāhmeṇa Jaiminir upanyāsa-ādibhyaḥ in der brahmischen, ... ... Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: »in eigener ... ... ; so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem ...
... bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil der ... ... zuerst die Erde u.s.w., und zuletzt der Hi kāra u.s.w., wenn es heisst ... ... Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – Somit ...
19. na ca smārtam, a-tad-dharma-abhilāpāt nicht ... ... «. Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, ...
48. kṛitsna-bhāvāt tu gṛihiṇā upasaṃhāraḥ weil er alles ist jedoch, geschieht die ... ... der Lebensstadien, wie Opfern u.s.w., werden diesem zur Betreibung angewiesen, und auch die Werke der übrigen Lebensstadien, z.B. Schonung der lebenden Wesen, Bezähmung der Sinne u.s.w., kommen unter Umständen ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, ... ... der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den ... ... Herabsteigen redete. Endlich ist 3) nichts vorhanden [in den Dharmasūtra's], was derartiges als Sitte lehrte. ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr ... ... .s.w. auf dem Wege des Rauches u.s.w., d.h. auf dem Väterwege (pitṛiyāna), ...
... wird ihm das Merkmal der Zwerghaftigkeit zugeschrieben (Kāṭh. 5, 3), und wiederum werden ihm die drei Welten als Leib ... ... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch ... ... , weil die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so ...
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