Viertes Bruchstück Und der ehrwürdige Aṉgulimālo, zeitig gerüstet, nahm ... ... Absicht vielen Wesen das Leben geraubt!« »So gehe denn, Aṉgulimālo, zu jenem Weibe hin und sprich also zu ihr: › ... ... !‹« »Wohl, o Herr!« erwiderte da der ehrwürdige Aṉgulimālo, dem Erhabenen gehorchend. Und er ...
Fünftes Bruchstück Und der ehrwürdige Aṉgulimālo, zeitig gerüstet, nahm ... ... , den einer geworfen, dem ehrwürdigen Aṉgulimālo an den Leib, flog ein Scherben, den einer geworfen, dem ehrwürdigen Aṉgulimālo an den Leib. Da kam nun der ehrwürdige Aṉgulimālo mit zerschnittenem Kopfe und strömendem ...
... wachen Herrn! Mit Blut befleckt' ich meine Hand, Aṉgulimālo war der Mord: Gerettet sieh' mich rasten hier, ... ... Heile selig nah 223 . Gefunden hab' ich's, nicht verfehlt, Kein übel Ding bedünkt ...
... pums, pu-māms wie pu-ruṣa für *pu-vṛṣa als aus zwei Elementen bestehend erkannt ... ... kavi, brahman, akṣara, prāṇa, ya, ka, sa, eṣa) sind Attribute der Seele, teils reine Fiktionen. ...
... B. »Das Gegenteil beim Unzufriedenen« (d.h. gerade entgegengesetzt verhält sich der Unzufriedene, 30, 14–15). 17. ... ... ein flügelbeschnittener« (320, 7). Da ist »Vogel« die Redeergänzung (d.h. das ausgelassene und zu ergänzende Wort). 18. Wenn die Aussage ...
11. āpaḥ das Wasser – Aus dem vorigen Sūtram muss man ergänzen »aus diesem, denn so sagt die Schrift«; d.h. das Wasser ist aus diesem, aus dem Feuer entstanden; warum? | weil ...
... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden Befassung ... ... des Weltganzen das Brahman wiedererkennt. Dazu kommt, dass das Wort Prāṇa (Odem, Leben) | auch ... ... so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht ...
... höchste Seele ist, welche, durch die Upādhi' s von Leib, Sinnesorganen, Manas und Buddhi ... ... der Raum, obgleich er ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch ... ... Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
7. ›niyamāc ca‹ ›und wegen der Bestimmung‹. ›Die ... ... Mag einer hundert Jahre hier Den Werken fröhnend leben, Darum steht 's anders nicht mit dir; – Kein Werk kann ihm ankleben«; ...
... Grossen. Ebenso wie, wenn von den Sā khya's das Wort Mahad (der oder das Grosse ... ... braucht, in Stellen wie: »die Buddhi überragt Ātman der Grosse« (Kāṭh. 3, 10), – »den alldurchdringenden, den grossen Ātman« (Kāṭh. 2, 22), – »ich kenne diesen Purusha, den Grossen« ( ...
... Die Vedāntatexte, welche in den Sūtra's »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« bis »auch ... ... heisst es darüber (Bhag. G. 10, 41): »Alles was mächtig ist und schön und ... ... .« Überall nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da ...
... das höchste Brahman selbst ist, welches in die Upādhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist (Bṛih. 2, ... ... die subjektive des Leibes u.s.w. und die objektive der Erde u.s.w., – und deren ... ... den Schauplatz ihrer Ausbreitung] die Erde u.s.w. bestehen. Oder soll man es so auffassen, dass ...
... die Urnatur von allen Bestimmungen wie Odem u.s.w. frei gewesen sei. Somit | hat das Wort »es hauchte« ... ... [ist der Sinn des Sūtram]. Und wenn der Lehrer dabei den Mukhya Prāṇa bezeichnet als »den besten«, so geschieht dies, weil die Schrift sagt: »der Prāṇa fürwahr ist der älteste und beste« ( ...
... ist der, welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten ... ... Bezeichnung desjenigen Ātman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass die beiden [Ātman's] auseinanderzuhalten sind.
... mit den Eigenschaften des Saṃsāra, dem Thätersein, Geniessersein u.s.w., behaftet ist; sondern vielmehr, sofern er, über alle Eigenschaften des ... ... den Kshetrajńa sollst du mich wissen« (Bhag. G. 13, 2), u.s.w. Nur auf diese Weise kommt auch ...
... hält, »den nehme sie zum Gatten«; d.h. sie handele danach. Wenn sie ohne Rücksicht auf Vorzüge, Schönheit ... ... Genuß einer Wohnstätte usw. sind sie äußerlich glücklich, aber »ohne Vertrauen«, d.h. sie entbehren des inneren Glücke welches Liebeslust heißt. ... ... Herzenslust bei der Werbung zu Werke geht; d.h. mit Gewalttätigkeiten; unter vielfachen Vorspiegelungen an »heuchlerischem Spiele ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1 ...
... vorher hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25), so mag ... ... lehren. Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sūtram 3, 2, 25) die endgültige ...
29. abādhāc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
... Verbindung [der Seele] mit jener [d.h. der Materie] beruht auf der Nichtunterscheidung.« In Wahrheit also ... ... V. 113-115, VI. 63; vgl. auch oben S. 319. 2 Sāmkhya-tattva-kaumudī zu Kārikā ... ... Sūtra I. 99 nebst den Kommentaren. 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. ...
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