1. Das Verhältnis der Seele zu den Organen und zum Leibe. ... ... Ursache einer Veränderung in den Organen ist auf Grund einer besonderen Verbindung (samyoga-viśeṣa) 4 . Diese ›besondere Verbindung‹ ist nun nicht etwa eine innige Vereinigung ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die Nahrung und die Sonne ... ... das ungereimt; denn wenn einmal aus dem Zusammenhange die Beziehung des Wortes Prāṇa auf das Brahman festgestellt ...
... in der Regel den Hauptlebensodem (mukhya prāṇa.) Hierzu kommt, dass die von Bālāki vorher als der ... ... der eine Gott? – | Das Leben (prāṇa), so sprach er, dieses nennen sie das Brahman« (Bṛih. ... ... den Ton der Anrede nicht vernimmt, bewiesen worden, dass die Sinnesorgane (prāṇāḥ) u.s.w. nicht das Geniessende [Empfindende] ...
19. vākya-anvayāt wegen des Zusammenhanges der Stelle. Im B ... ... ṛih. 2, 4, 14), so beweist dieser Beschluss (lies: upasaṃharaṇaṃ ) mit einem das Thätersein bezeichnenden Worte, dass hier nur die individuelle Seele ...
18. jnō, 'ta' eva Erkenner, aus demselben Grunde. ... ... (Chānd. 8, 12, 4.) Wenn ferner eingewendet wurde, dass die Schlafenden u.a. kein Bewusstsein haben, so giebt die Schrift selbst die Beantwortung an die Hand ...
... (der ganzen Fülle) materieller Entfaltungen (viśeṣa-vṛtti) 9 , 10. die Untätigkeit (der Seele). ... ... wiedergegeben. 9 In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
... ihm herrschenden] Gleichgewichts der [drei] Guṇa' s [ Sattvam, Rajas und Tamas ] das Wissen als eine ... ... . Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen ...
... und gehet zu Bhagavān ein. Wenn es nun hierbei heisst: »jener Nārāyaṇa, welcher höher als das Unoffenbare, ... ... weiter gesagt wird, dass aus Vāsudeva Sa karshaṇa hervorgehe, aus Sa karshaṇa Pradyumna, und aus Pradyumna Aniruddha, so müssen wir bemerken: es geht ...
... den Brāhmaṇa's), aus den Itihāsa' s und Purāṇa' s (epischen und mythologischen Gedichten) sowie auch aus der Erfahrung er ... ... u.s.w. Beweiskraft zu. Auch die Itihāsa' s und Purāṇa' s erfordern, weil sie nur menschlichen Ursprungs sind, immer ...
9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... Unberührbarkeit des Ātman [von den Eindrücken der Sinnenwelt], nicht aber die Wesenheit des Prāṇa zu schildern, da an der betreffenden Stelle [vgl. Praēna 4, 7] ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht ... ... sie behaupten, dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ...
Achtes Kapitel (4. Gegenstand). Die Ernennung von Genossen (amātya). ... ... 362, 12; MBh. XII, 315, 10; 316, 16; 338, 119; Y. III, 158. A2 Sham.'s »past events« wohl ...
... nach verdunkelt. Es ist die Gleichgewichtslage dieser Guṇa's, welche hier nach der Beschaffenheit der Teile, aus denen sie besteht ... ... der Dinge] handelt. Jene Urmaterie also gebiert viele, mit den drei Guṇa's behaftete Jungen; und von ebenderselben wird gesagt, dass der ... ... und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der Seelenwanderung befangen ...
15. prāṇavatā ēabdāt mit dem Lebendigen, wegen des Wortes. ... ... diesen Weltraum [oder: gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge [ ...
... der Buddhi sich befindet. Diese Verschiedenheit von Sattva und Seele (sattva-puruṣā–'nyatā) 51 ist diejenige Form des Unterschiedes zwischen Materiellem und Geistigem, ... ... auch Vijń. zu Sūtra I. 57. Auf die Bedeutung des dakṣiṇā-bandha hat Max Müller, Six Systems 2 233, ...
4. Das Mythologische. Die philosophischen Systeme haben ebensowenig wie die Religionen ... ... den Purāṇas übliche Art und Weise zu verschmelzen. Er erklärt 45 den Ādipuruṣa, den Urgeist, d.h. Viṣṇu, für diejenige Seele, die beim ...
Vorrede zur Ersten Auflage (1905) Den uns neben den vier Hauptsammlungen noch ... ... behandelt den Stoff der Reden der Mittleren Sammlung, nur wenige sind der Angereihten Sammlung Aṉguttaranikāyo und der Zusammengestellten Sammlung Saṃyuttakanikāyo und kaum einer der Längeren ...
24. ākāēe ca, aviēeshāt auch beim Raume, weil er ebenso ... ... LII: pṛithivī, bho Gautama, kutra pratishṭhitā? – Pṛithivī, brāhmaṇa, ab-maṇḍale pratishṭhitā. – Ab-maṇḍalam, bho Gautama, kva ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch [entsteht] nicht ... ... lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst, das Manas als Werkzeug, welches Pradyumna heisst, hervorgehe, und dass aus ...
... gehen. Dasselbe gilt von den Kahlen (muṇḍā) und den liederlichen Frauen (vṛishalī). Dies sind die ... ... -Proviantmeister gemeint zu sein. A1 11 Der āṭavika, sonst der Häuptling eines Waldstammes, wäre also hier ... ... Hilfe von Geräten und Behältern verschiedener Sachen (bhāṇḍa) zu denken. Vielleicht also besser: »Mit Hilfe ...
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