... »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... sind, auch auf die Götter u.s.w. zutreffen. Was nämlich zunächst die Bedürftigkeit zur Erlösung betrifft ... ... eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... « (Kaush. 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7 ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott ...
... die Meinung, als ob dieses andere Lebensstadium deswegen, weil das Feueropfer u.s.w., die im Veda vorkommen und ... ... nämlich eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier ... ... an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, ...
... ähnlichen Stellen bedeutet das Wort die mit Machtherrlichkeit u.s.w. ausgestattete Gottheit [des Agni]. – Oder vielleicht muss ... ... an diesem Ātman Vaiēvānara ist das Haupt Wohlkräftigkeit« u.s.w. (Chānd. 5, 18, 2), ... ... denkt. Auch wird in den Worten »so verbrennen alle Sünden« u.s.w. (Chānd. 5, 24, ...
... nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III ... ... ist aber nicht zu ersehen; denn wenn auch das Nichtwissen u.s.w. eines in dem andern seinen Grund hat, so würde ... ... ›Aber wurde nicht bemerkt, dass das Aggregat von dem Nichtwissen u.s.w. als Zweck postuliert ...
... gemeinsam mit allen denen, welche [wie die Sā khya' s u.a.] eine Vielheit der Seelen und dabei eine Allgegenwart derselben lehren. ... ... sie durch das Wort »das bist du«, das von allem Übel u.s.w. freie Brahman als das ... ... Sinne sagt unser Sūtram: »O nein, wegen der Unterschiedlichkeit.« D.h. auch wenn man die ...
... Angriffe der Reflexion, welche sich auf die Lehre von den Atomen u.s.w. stützen, von gewissen trägeren Geistern gegen die Vedāntalehre ... ... der Urmaterie als der Weltursache, auch diejenigen Theorien von den Atomen u.s.w. als Weltursache, welche von Gelehrten wie Manu ...
... «; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ... ... sich stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem ...
14. viparyayeṇa tu kramo 'ta', upapadyate ca vielmehr ist die Reihenfolge umgekehrt wie ... ... und wie das, was aus Wasser entstanden ist, z.B. Eis, Hagel u.s.w., in das Sein des Wassers zurückkehrt. Darum geht auch dieses »so ...
... gerade um ihn zu erkennen, die Rede [lies: vāg ] u.s.w. hemmen müsse. Und als die Frucht dieser Erkenntnis wird ... ... der »Erkenner«, die Eigenschaft habe, nicht durch die Sinne, Gehör u.s.w., wahrgenommen werden zu können, das wird ja in ...
... Diese Einwendung trifft nicht zu, weil die durch das eingebildete Schlangengift u.s.w. veranlasste Wirkung des Sterbens u.s.w. doch wirklich wahrgenommen wird, ... ... Mann mit schwarzen Zähnen sieht, und dieser ihn tötet« u.s.w. (Ait. ār. 3, ...
... der Schrift und Tradition gelehrte Lauterkeit u.s.w. der göttlichen Natur würde nicht bestehen können. Ferner ... ... bildet für das Wachstum von Reis, Gerste u.s.w., während hingegen für die Ungleichheit von Reis, Gerste u.s.w. die nichtgemeinsame, bestimmte Beschaffenheit des jedesmaligen Samens ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... nicht verstanden werden, wie wir an seinen Bezeichnungen als »der Herr« u.s.w. erkannten. – ›Aber der Umfang der Herzen ist doch ... ... sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [ ...
... – Angenommen also, ›es sei darunter Reis, Gerste u.s.w. oder Reisbrei zu verstehen; denn von ihnen gilt der ... ... der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel schwarz. – ...
... kein Grund vor. – ›Aber das Feueropfer, Voll- und Neumondsopfer u.s.w. sind doch auch verschieden, und doch müssen sie zusammengefasst ... ... welche dieselbe Frucht besteht, indem sie z.B. den Himmel u.s.w. als Lohn bewirken, ein Belieben der Zusammenfassung zulässig ist ...
52. pareṇa ca ēabdasya tādvidhyam, bhūyastvāt tu anubandhaḥ ... ... ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören. ...
... nun weiter diejenigen Vorstellungen betrifft, welche sich auf den Udgītha u.s.w. als Glieder des Werkdienstes stützen und in den drei ... ... die Grundlagen derselben, das Stotram [Preisruf des Udgātar] u.s.w. [das Ēastram des Hotar, der Graha u.s.w. des Adhvaryu] neben ...
... darauf, auf dem Wege, den sie gekommen sind, wiederum zurück« u.s.w. (Chānd. 5, 10 ... ... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den ... ... Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als ...
... a. Nunmehr fragt sich, ob man die von den Upanishad's gelehrte Erkenntnis des Ātman, wegen der Vorbedingung, dass man [wie zu ... ... Meinung an, indem er sagt: »das Ziel des Menschen durch sie«; d.h. durch sie, durch diese vom Vedānta geforderte ...
9. sūkshmaṃ pramāṇa-taē, ca, tathā-upalabdheḥ und zwar ein feines, dem Beweise nach [Ēankara liest: parimāṇatas, dem Umfange nach], weil man ihn als solchen ersieht. Jenes Substrat der aus diesem Leibe auswandernden Seele, welches aus der mit ...
Buchempfehlung
Robert ist krank und hält seinen gesunden Bruder für wahnsinnig. Die tragische Geschichte um Geisteskrankheit und Tod entstand 1917 unter dem Titel »Wahn« und trägt autobiografische Züge, die das schwierige Verhältnis Schnitzlers zu seinem Bruder Julius reflektieren. »Einer von uns beiden mußte ins Dunkel.«
74 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro