5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ca und ... ... Daher hat eine »Zusammenfassung« stattzufinden, sowie bei den »zum Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ...
... .‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: »bei seiner Erlangung, d.h. wenn das Brahman erlangt ist, so erfolgt Nichtanhaftung und Vernichtung der späteren ... ... das Rossopfer darbringt, und auch, wer dasselbe also weifs« (Taitt. saṃh. 5, 3, 12, 1), – wie Schrift und ...
... d.h. als eine Observanz beim Studium »in dem Sittenspiegel«, d.h. in dem Buche, welches die Observanzen dieses Veda enthält, von den ... ... Beschränkung«; hier wird auf einen Vergleich verwiesen. Wie nämlich die Fliessopfer, d.h. die sieben Darbringungen von dem Sonnenopfer bis zu dem Hundertreisopfer ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch ... ... , wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um später ...
3. māyā-mātran tu, kārtsnyena an-abhivyakta-svarūpatvāt vielmehr eine ... ... | warum? »weil sie eine nicht mit Vollständigkeit sich darlegende Natur hat«; d.h. der Schlaf hat eine nicht mit Vollständigkeit, nicht in der Weise eines vollkommen ...
... s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d.h. indem man das Verdauungsfeuer als [zunächst] gemeint gelten lässt, »Aufzeigung ... ... . 3, 14, 2.) | Hierzu kommt weiter, dass »sonst«, d.h. wenn hier der höchste Gott nicht gemeint wäre, mithin ...
... – Dies ist »kein Widerspruch, wegen des Wortes und der Folgerung«, d.h. wegen der Schrift und der Smṛiti. Denn so sagt die Schrift ... ... Glauben und Wahrheit üben« (Bṛih. 6, 2, 15), d.h., wie man erklären muss, diejenigen, welche gläubig sind und ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ... ... ; warum? »weil sie so lange besteht wie die Seele«; – sie, d.h. die Verbindung der Seele mit der Buddhi; so lange nämlich die Seele wandernd ...
... Worte »Glaube« verstanden werden müssen; warum? »wegen der Richtigkeit«; d.h. nur auf diese Weise stehen Anfang, Mitte und Ende in Übereinstimmung, ... ... vorliegt, indem es heisst: »Glaube fürwahr sind die Wasser« (Taitt. saṃh. 1, 6, 8, 1.) Und auch deswegen, ...
60. kāmyās tu yathākāmaṃ samuccīyeran na vā, pūrvahetu-abhāvāt die ... ... Belieben zusammengefasst oder nicht zusammengefasst werden können, weil der vorher erwähnte Grund wegfällt, d.h. weil hier die obige Ursache der Entscheidung für die Auswahl: »weil sie ...
... Unterscheidung, welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen bedingten Leibe u.s.w., die Gebote ... ... Rechte und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, aber doch das ...
16. cara-acara-vyapāērayas tu syāt tad-vyapadeēo bhāktas, tad-bhāva- ... ... wäre?‹ – | Sie bezieht sich »auf das Bewegliche und Unbewegliche«; d.h. die Worte Geburt und Tod beziehen sich auf die Leiber der Pflanzen und ...
52. evaṃ mukti-phala-aniyamas, tad-avasthā-avadhṛites, tad- ... ... : »in dieser Weise ist die Frucht der Erlösung nicht durch Regeln bestimmbar«; d.h., man darf nicht glauben, dass auch in Bezug auf die Frucht der Erlösung ...
17. jagad-vyāpāra-varjaṃ, prakaraṇād asannihita-tvāc ca ausser ... ... 1, 6.)‹ – Hiergegen erwidert der Lehrer: »ausser der Weltfürsorge«; d.h. mit Ausnahme der Fürsorge für Entstehen u.s.w. der Welt besitzen die ...
... «, d.h. des Götterweges, ist, »je nach dem«, d.h. mit Unterschied anzunehmen; nämlich jenes Hingehen ist das eine Mal zweckmässig und das andere Mal, im Gegensatze dazu, nicht; »weil sonst« d.h. wenn man stets und ohne Unterschied diesen Weg annehmen wollte ...
... erwidert: die Erkenntnisse des Unvergänglichen hingegen, d.h. die Erkenntnisse der Ausschliessung der Unterschiede, sind alle allerwärts einzubegreifen, »wegen ... ... Spendung der Opferkuchen in das Ressort des Adhvaryu gehört (vgl. Taitt. saṃh. 7, 1, 9), und weil die Teile nach dem Hauptkörper sich ...
39. kāma-ādi itaratra tatra ca, āyatana-ādibhyaḥ Wünschen u ... ... Einheit der Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma so viel bedeutet wie satyakāma ...
... zu erwidern: »der Unbeschränktheit Vornehmlichkeit«, d.h. eine Verehrung des eine Zusammenfassung der [genannten] Faktoren zu seinem Wesen ... ... nicht aber eine Verehrung seiner Bestandteile im einzelnen; »wie beim Opfer«; d.h. ebenso wie bei den Opfern zum Vollmonde, Neumonde u.s.w. ...
50. anubandha-ādibhyaḥ, prajńā-antara-pṛithaktva-vat; dṛishṭaē ... ... s.w. geschichteten Feuer vom Werkdienste anzunehmen. »Ähnlich der Selbständigkeit anderer Erkenntnisse«; d.h. ähnlich wie auch andere Erkenntnisse, z.B. die Ēaṇḍilyalehre (Chānd. ...
45. ›pūrva-vikalpaḥ prakaraṇāt syāt, kriyā, mānasavat‹ ... ... symbolischen Feuer wegen des Themas zum Werke gerechnet werden, »wie das Mentale«, d.h. so wie bei der zwölfnächtigen Somafeier am zehnten Tage, der da Avivākyam ...
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