7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ... ... , 8, 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... Worten: »und doch Berücksichtigung aller, wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an, wurden die ... ... warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr ...
... anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen also, ›die Vorschriften ... ... auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier ... ... darin liegt er, der Herr des Weltalls« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22.) – ... ... sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; ...
... sind die Bestimmungen, dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, gar keine Eigenschaften des ... ... dafür, dass diese Eigenschaften, »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig sind. Diese ...
... zum Wissen dadurch begreiflich macht, dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester ... ... [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ... ... den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« (Bṛih. 4, 4, 22); – »dem Raume gleich, ... ... wird auch durch Ausdrücke wie: »hoch über Raum und Sündenstaub« (Bṛih. 4, 4, 20) an der Stelle noch besonders ...
... ursprüngliche Feuer durch Hütung des Āhavanīya-Feuers u.s.w. dem Werke dient, in dieser Weise können die späteren ... ... Feuer können als Feuer betrachtet werden. – Die aus dem »Schriftworte u.s.w.« sich ergebenden Gründe wurden bereits (Sūtram ... ... angeführt, und so ist denn auch »wegen der Verbindung u.s.w.« als Ursachen die Unabhängigkeit ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prāṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da ... ... , 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und ...
... Brahman selbst ist, welches in die Upādhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist ( ... ... ist tausend, ist Vieles, ist Unendliches« u.s.w. (Bṛih. 2, 5, 19), so ... ... Schriftworte wie: »man soll es sehen« u.s.w. (Bṛih. 2, 4, ...
... diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten also dieselben auf den Mond ... ... dem Yama obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u.s.w. genannt werden?‹ – Nein! sagt ...
... Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr Ehrwürdigen, ein Opfer zu veranstalten« (Chānd. 5, 11 ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... In Übereinstimmung hiermit muss man bei der Rede u.s.w. annehmen, dass das Werden der Rede ... ... , darum werden dieselben nach ihm benannt und heissen Prāṇa's« (Bṛih. 1, 5, 21); hier wird gezeigt ... ... metaphorischer Weise gebraucht wird. Somit sind die Indriya's, die Rede u.s.w., besondere, von dem Prāṇa ...
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