Neunzehntes Kapitel (73. Gegenstand). Tätliche Beleidigungen (Realinjurien). Tätliche Beleidigung ... ... , 70. A13 Mit der Vorschrift selber vgl. N. Einl. I, 44f.; G. XIII, 28–30; Y. II, 12 und mit ...
... . die Zahlen folgende sind: 270, 540, 1080 (I, 365). In N. XIV, 7–8: ... ... sogar unter die paar allerschlimmsten der Unkoschern, wie man ersieht aus Ā. I, 6, 19, 13f.; Vas. XIV, 17–19; Y, I, 215. So ist nur recht und billig, daß einem Angeschuldigten da ...
... ; wegen klishṭarūpa vgl. B. I, 6, 5; MBh. IX, 7, 7; VII, 82, ... ... was wohl ebenso wie bei M. und Y. Kupfermünzen sind, Y. I, 66 sogar die höchste Geldstrafe, die bei ihm 1080 paṇa ...
8. bhûmâ, samprasâdâd adhi upadeçât die Unbeschränktheit, wegen der Höherstellung ... ... ca bahoḥ« – »bei bahu [mit - iman ] Ausfall [des i ] und bhû statt bahu « (Pâṇini 6, 4, 158 ...
... sind offenbar vor allem die Kriegerverbände gemeint, kaum aber nur diese. Çreṇī, ist ja auch das gewöhnliche Wort für Innung oder Gilde. Steins ... ... muß es an einigen Stellen gestrichen werden. Möglich wäre wohl auch mahāphalā vāpyāyudhīyopakāriṇī: »das sehr ertragreich ist und durch die anzusäenden Erzeugnisse ...
... durften sich die altrömischen Soldaten sogar nicht verehelichen. I. Bloch, Die Prostitution I S. 255. 2 Upanivishṭa heißt auch belagert ... ... itti sein, aber auch nicht saṃhata oder fest zusammengeschlossen. Kirāt. I, 19, vgl. Kauṭ. 28, 9; 335, 7 ...
... z.B. M. VII, 99–101; N. I, 43; Y. I, 316; Çiçup. XIV, 9; Nītiv. ... ... A7 Besonders aufschlußreich sind folgende Smṛitistellen. B. I, 6, 18ff.: »Der Wandermönch verlasse seine Verwandten und wandere haus- ... ... 16–17, eine lange Liste A. I, 8, 23, 6. Ob die neun Tugenden bei Y. ...
... gha mit den Unterabteilungen: pūga, çreṇi, gaṇa usw.) ist sehr nötig, weil sich der König besonders ... ... bewegen, vgl. auch Ā. II, 11, 29, 5; N. Einleitung I, 67; M. VIII, 118ff.; Vish. III, 74; Y. ...
... zeigt z.B. Pārask. -Gṛih. I, 16, 24. Und die rakshas oder rākshasa sind Totengeister. ... ... (Äste, Zweige usw.), im Gegensatz zu çushka abgestorben, dürr. Ā. I, 11, 30, 21; Vish. LXI, 8; Yogayātrā II, 20 ...
Fünftes Kapitel (176. Gegenstand). Friedigung des Eroberten. ... ... . 120, 6; zum ganzen Kap. M. VII, 201–203; Y. I, 342; Vish. III, 42–49; Nītiv. 126, 13; Çukran. ... ... Yoni allein schon bedeutet übrigens Weib, Frau (z.B. in Vas. I, 33).
28. sâkshâd api avirodhaṃ Jaiminiḥ auch wenn geradezu, sei ... ... agni (Feuer) mag sich, etwa indem man zur Erklärung desselben als agraṇî (»der oberste Führer«) oder dergleichen seine Zuflucht nimmt, auf den höchsten Âtman ...
... für verboten; ebenso schon B. I, 5, 140 (= I, 5, 12, 15) und Ā ... ... Gerstenmehl gemacht werden).« Vgl. B. I, 5, 140ff.; Ā. I, 5, 17, 17– ... ... Zubereitete, als unkoscher verdammt. Siehe B. I, 5, 140 (= I, 5, 12, 14); A. I, 5, 17, 17 ...
... auch gemähtes grünes Getreide oder mushṭi sein kann. Tṛiṇa muß hier Heu ... ... rein allüberall (vgl. B. I, 5, 49 = I, 5, 9, 2; Vas. ... ... und Tugend (vgl. 41ff.) In B. I, 1, 30 (= I, 1, 2, 14) ...
... Richterliche Entscheidung durch Gruppen N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 26–30. Oberstes Rechtskollegium von Zehnen ... ... G. XXII, 4–6); Ā. I, 7, 21, 7; I, 1, 3, 25; I, 10, 29, 8ff.; Vas ...
... einfach = Grund, Ursache. Vas. I, 38. A5 Ihre Schändlichkeit ist um so größer, ... ... die Sünde (des Diebes) auf ihn über.« Wesentlich das gleiche dann A. I, 9, 25, 4; G. XII, 43f.; M. VIII, ... ... ein goldstehlender Brahmane (vgl. B. I, 10, 18). Daß die letztgenannten Stellen bei Vas., M., ...
... 19 Vāṭa= çreṇi, vgl. Daçak. 150, 3f. und die Komm. ... ... wie Schakale und Hunde, bedienen sich dieses Weges (Jāt. I, 175; 425; III, 415), sondern auch Diebe entkommen so (IV, 28), sowie menschenfresserische Geister (V, 21). Ja in I, 409 rettet sieh der Sohn ...
... nimesha ist eine truṭi. 2 truṭi (Splitterchen, Atome) sind ... ... nicht koscher. So in B. I, 5, 124 = I, 5, 11, 39 und ... ... keine gesalzene Nahrung zu sich nehmen. B. I, 5, 110 = I, 5, 11, 24; M. ...
... heranziehen muß, lautet: »Davon dann der von einer kākaṇī Kupfer anfangende und um je eine kākaṇī ansteigende Abzug bis zur Grenze« usw.; ... ... Beim zweiten wird für 2 kākaṇī Gold weggetan und 2 kākaṇī Kupfer hineingemischt. So hinauf bis ...
... Anzugreifenden) den Rücken decken.« Aber obwohl diese Bedeutung von pārshṇiṃ gṛihṇāti im Epos gebräuchlich ist, so doch sonst nicht ... ... ist, nicht entgegentritt, dem Schlimmen, das geschehen ist, nicht abhilft? kṛi (c. acc., auch Gen. der Pers. = »jemand Böses ...
... von einer k. den Tag. Māsha und kākiṇī, die wir als Gewichtseinheiten haben ... ... sind beides auch kleine Geldeinheiten oder Münzen. Für die kākiṇī wird 1 / 4 māsha als Gleichwert angegeben. Beim Gewicht des Goldschmieds stimmte das. Hier mag kākiṇī Kaurimuschel sein, und dafür spricht auch der Gebrauch der kāki ...
Buchempfehlung
Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
270 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro