... mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Unvergängliche für etwas anderes als den höchsten Gott gehalten, ... ... Die niedere Wissenschaft aber, d.h. die auf den Ṛigveda u.s.w. bezügliche Werkwissenschaft wird ... ... Verglichene absolut gleich sein [lies: sāmyena ] müssen, | wie denn z.B. deswegen, weil die im Gleichnisse vorkommenden, Erde u.s. ...
... Es werden vielmehr ausser jenen sieben noch andere Lebensorgane, wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: ... ... beschränken und die übrigen Lebensorgane als specielle Funktionen derselben betrachten, indem z.B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich ...
... bei Stellen, welche durch sich selbst einen Lohn bringen, z.B. wenn es heisst: »wer dieses also wissend in den ... ... der Heranziehung eines im Bisherigen noch nicht Dagewesenen, ähnlich wie z.B. die Observanz des Kuhmelkens [ihre besondere Frucht nur ... ... vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. ...
... : »diese alle sind Vāsudeva's, sind ohne Mangel, ohne Stütze | und ohne Tadel«; daher jener ... ... , wenn die Meinung diese ist, dass alle jene viere, Vāsudeva u.s.w., voneinander verschiedene Götterherren von gleicher ... ... und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] im einzelnen oder ...
... uns nicht umzusehen. Diese nun, das Nichtwissen u.s.w., sind folgende: I. Nichtwissen, II. Bestrebung, III. Erkenntnis, ... ... das vielleicht eure Meinung ist, dass das Nichtwissen u.s.w., weil sie ohne das Aggregat keine Wesenhaftigkeit ... ... [daneben] noch geniessende Seelen als Träger des Substrates [der Atomverbindung, d.h. des adṛishṭam ] bestehen, ...
... oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ... ... und attributive Bestimmungen in den andern Ēākhā's herbeigezogen. Und wenn z.B. auch der Mantra (Spruch), der ...
... und eben darum keine Beobachtung des Feueranzündens u.s.w. »Das Ziel des Menschen durch sie, aus der Schrift« ... ... des Menschen im Wissen liegt, sind die Werke der Lebensstadien, wie Feueranzünden u.s.w., nachdem durch das Wissen das ihm eigentümliche Ziel erreicht worden, nicht ...
... . Denn alles was in der Erfahrung als ein mit Farbe u.s.w. ausgestattetes Ding sich zeigt, das steht ... ... Ursache und ist darum grobstofflich und nicht ewig. – | So steht z.B. das Gewebe in Beziehung zu den Fäden und ist darum grobstofflich ...
... unbarmherzig sein würde. Einige hätte er zum Genusse unendlicher Lust erschaffen, z.B. die Götter, andere zum Erdulden unendlicher Schmerzen, z.B. die Tiere, und wieder andern, wie z.B. den Menschen, hätte er eine mittlere Stellung angewiesen. Somit ...
25. hṛidi, apekshayā tu, manushya-adhikāratvāt im Herzen ... ... Erlösung sowohl fähig als auch bedürftig sind, auch [mit Ausnahme der Ēūdra' s] von dem durch das [Sakrament des] Upanayanam [der Einführung ... ... bekundet die Schrift durch die weiter folgende Stelle (Kāṭh. 6, 17): »Zollhoch, als ...
... , dass sie aus dem Wasser entstehe. Warum? wegen des Thema's, wegen des Aussehens und wegen einer ... ... 6, 4, 1.) Denn weder der als Nahrung dienende Reisbrei u.s.w., noch auch der Reis u.s.w. sind in der Regel schwarz. – ...
... auf Brahman zu beziehen [lies 151, 10 ebenso wie 151, 11 brahmānāērayaṇe ], bei dem blossen Metrum wären die Wesen u.s.w. als seine Füsse nicht »möglich«. Auch ... ... : »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w. Denn in diesem Verse wird Brahman seiner ...
... ; warum? »wegen der Bezeichnung seiner Anderwesenheit u.s.w.«; denn wenn die Schrift sagt: »was in diesen beiden [den ... ... die Namen und Gestalten sein könnte; denn alles was durch Umwandlung entstanden [d.h. alles was nicht ursprünglich, nicht Brahman] ist, ist eben ... ... zugeschrieben wird, ausgesprochen, dass er der Schöpfer u.s.w. derselben ist, mithin ein Merkmal des Brahman. ...
... Nahrung, des Reises, der Gerste u.s.w., genossen. Was nun an dieser | der gröbste Bestandteil ... ... es gegessen wird, so ist seine Wirkung das Fleisch u.s.w.; diese Wirkung des getrunkenen Wassers ist das Blut u.s.w.; diese Wirkung des genossenen ...
... hier gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, so ... ... der Gottheiten des Feuers u.s.w. über die Rede u.s.w. ausführlich dargelegt. Wenn ... ... | so ist das unzutreffend; denn die Erfahrung zeigt, wie auch z.B. ein Wagen, obwohl er die Fähigkeit zu laufen besitzt, ...
... , dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ist ... ... dass die der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim Sterben ...
... auf das, was zur Pflichtlehre gehört und auf |vedischer] Vorschrift beruht, z.B. das Feueropfer u.s.w., den dabei beabsichtigten Zweck zu erörtern, ... ... 1, 1, 5) u.s.w., als Inhalt der Schrift festgestellt haben, dass das allwissende Brahman ...
... Ähnlich findet sich auch bei uns eine Verschiedenheit der Observanz, z.B. bei dem Kopfgelübde [dem Gelübde ... ... ebenso findet sich auch hier, wenn es z.B. bei den Vājasaneyin's heisst: »fürwahr wer diesen ältesten ... ... aber die Gründe betrifft welche, wie z.B. Name, Form u.s.w., scheinbar für eine Verschiedenheit ...
... nicht im höchsten Sinne als real zu betrachten, indem die Schrift z.B. sagt (Ēvet. 6, 11): »Der eine ... ... Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch kein ...
... Götterklassen, nämlich die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Marut' s und Sādhya' s von je einem dieser Nektartränke leben, und ... ... erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der Vasu' ...
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