... , das Erkennen«, d.h. die sämtlichen fünf Skandhas (s. S. 13 nebst Anmerkungen), ... ... stammenden und daher um so interessanteren Bestätigungen. Im Sutrakrtānga z.B. (I, 2, 28) wird als tadelnswerte Lehre ( ... ... sehr hoch, schätzt, waren Ālāra Kālāma und Uddaka Rāmaputta (s.z.B. Majjh. Nik. 1, 3, 6: »Ein ...
... Jahre 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, ... ... den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung ...
... I cap. 13, De S. ANTONIO in AASS l.c. 119, 64 i. ... ... | tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ prayatnataḥ | ... ... eingedenk. Der Kgl. Bezirksarzt Dr. LAMMERT also berichtet l.c.S. 174f.: »So meldet die Augsburger ...
... Umbildung der Dinge verläuft dabei oftmals im Kreise; z.B. wenn der verfaulende Baumwollenfaden zu Erde, die Erde zur Baumwollenstaude ... ... aus dem Mahābhārata und Bhāgavata Purāṇa s.v. 3 b angeführten Stellen) in seiner Grundbedeutung zur ... ... Gesellschaft der Wiss. Bd. 43, S. 80, Bd. 52, S. 149 fg. (ZDMG. 55 ...
Übersicht der Abkürzungen. ( c, ch ist wie tsch ... ... Aitareya-Brāhmaṇam Bhag. G. = Bhagavad-Gītā Bṛih. = Bṛihadāraṇyaka-Upanishad Ēatap. br. = Ēatapatha-Brāhma ... ... Īēā-Upanishad Jaim. = die Mīmāṅsā des Jaimini Kāṭh. = Kāṭhaka-Upanishad Kaush. ...
... indem er in allen Vedāntatexten auf die Einheit des zu Lehrenden verweist, z.B. wenn es heisst: »ein Wort ist, des die Veden all ... ... ṭhakam heisst: »ein grosser Schreck ist's, ein gezückter Blitzstrahl« (Kāṭh. 6, 2), so wird ...
... Upādhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist (Bṛih. 2, 5, 18 ... ... handelt, von vielheitlichen Verhältnissen die Rede ist, z.B. wenn es heisst: »geschirrt sind seine zehnmal ... ... ist tausend, ist Vieles, ist Unendliches« u.s.w. (Bṛih. 2, 5, 19), so mögen derartige ...
... 1, 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und die übrigen von den ... ... , wo es heisst: »da sprachen sie zu diesem Lebensodem im Munde« (Bṛih. 1, 3, 7), der Mukhya ...
... Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit aus, wenn das Leben auszieht, so ziehen alle Lebensorgane mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2.) Dieses »Gehen ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1); – »ich bin im Begriffe, o ihr ...
10. prakaraṇāc ca auch wegen der Voranstellung. Auch darum muss ... ... verstehen, weil in den Eingangsworten: »Nicht wird geboren oder stirbt der Weise« u.s.w. (Kāṭh. 2, 18) der höchste Ātman als das zu Behandelnde vorangestellt wird. Es ...
... eine Verbindung von dieser Art möglich und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6, ... ... ist der Eingang zu sich selbst nur insofern möglich, als durch die Upādhi's eine Verbergung der eigenen Natur bewirkt wurde. In ...
... ṛiti erwähnt im Epos (vgl. Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und daher ... ... den Stand eines grossen Yogin erlangten. – ›Aber die aus der Schrift und Sṃriti angeführten Beispiele sind doch nur das Beweismittel; ...
... . Auch lässt sich vielfacher »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als Träger ... ... geschieht dies,] denn es heisst »alle diese Selbste sind verehrungswürdig, sind Vāsudeva's«. – Auch zeigt sich ein Widerspruch gegen den ...
... Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus der Seele als Wirker, welche Sa karshaṇa heisst ...
... Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, 3, 12): »Unsterblich schweift sie ... ... beliebet«; und »sie zieht in ihrem Leibe nach Belieben umher« (Bṛih. 2, 1, 18.)
... weiter nunmehr das System der Vivasana's [der Unbekleideten, d.h. der Jaina's ] zu widerlegen. – Diese haben sich ... ... ein Sein und ein Nichtsein u.s.w., beizulegen, wie denn z.B. eine Sache nicht zugleich ... ... dass dasjenige, was, wie z.B. die Einteilung der Seelen in ewigvollendete u.s.w. ...
... [»Ranken« genannten Textabteilungen] der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 2, 25): »Dem Krieger ... ... der Esser sei das Feuer; warum? weil dafür sowohl die Schrift, z.B. in der Stelle »das Feuer ist der Speiseesser« (B ...
32. āmananti ca enam asmin auch überliefern sie, dass er hier. »Auch überliefern sie«, nämlich die Jābāla' s, »dass er«, der höchste Gott, »hier«, d.h. zwischen Schädel und Kinn aufzufassen sei; denn es heisst bei ihnen (Jābāla ...
... wäre der Satz nicht allgemein gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei ... ... und nicht anders müssen die Betrachter ihre Folgerung einrichten; und weil z.B. die Qualität des Geschmackes ... ... deswegen darf man doch nicht schliessen, dass auch die andern Qualitäten, z.B. die der Sichtbarkeit, ...
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