... nicht der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
9. acalatvań ca apekshya und weil im Hinblick auf die Unbeweglichkeit ... ... (Chānd. 7, 6, 1) das Wort »Meditieren« von der Erde u.s.w. im Hinblick auf ihre Unbeweglichkeit gebraucht wird. Auch hierin liegt eine Andeutung ...
... zusammenfassenden Sätze Oldenbergs in der Deutschen Rundschau, November 1895, S. 211: »Wer sich zu besonders heiligen Riten vorbereiten wollte, verfuhr wie ... ... of the Upanishads 18, 19. 38 Vgl. oben S. 235 fg. 39 Sāmkhyasūtra III. 28, ...
... angehängt wurde, in der Stelle: »er gelangt zur Feuerwelt« u.s.w. (Kaush. 1, 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, um Genussstätten der Seele zu bezeichnen, z.B. in den Ausdrücken: die Menschenwelt, Väterwelt, Götterwelt; auch sagt ...
... sie jedesmal nur eine kurze Zeit in dem Zustande als Ākāēa u.s.w. verharrt haben, triefen sie zusammen mit ... ... eine Unterscheidung vorliegt; denn nach dem Übergang in das Sein von Reis u.s.w. sagt die Schrift unterscheidend: »daraus fürwahr ist es schwieriger herauszukommen, ...
... entgegengesetzten Zustände sind: Essen, Begattung, Schlaf (s. z.B. E. Abegg, Pretakalpa S. 11). 12 ... ... Nītiv. tantra etwa im Sinne von »Staat«. S. z.B. 48, 7; 65, 12; 81, ...
... der Erwähnung als Obliegenheit das noch nicht Dagewesene. Die Chandoga's und Vājasaneyin's lehren bei dem Rangstreite der Organe, dass alles, bis ... ... Ausspülen zu befehlen, beschliessen die Kāṇva's die Stelle mit den Worten: »denn damit wollen sie diesen Lebenshauch unentblösst machen« (Bṛih. 6, 1, ...
... zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an, indem es z.B. heisst: »so weit sich der Name erstreckt, so weit geht ... ... das Manas ist grösser als die Rede« u.s.w. (Chānd. 7, 1 fg.). Diese genaue Bestimmung der Frucht ...
62. ›ēishṭeē ca‹ ›und wegen des Lehrens.‹ ›Und so wie die Grundlagen, nämlich das Stotram u.s.w. in den drei Veden gelehrt werden, so auch die auf sie gegründeten ...
... dabei nicht eine strenge Koordination [durch Identität] annehmbar, weil z.B. die Worte Brahman und Sonne dem Sinne nach verschieden sind; ... ... Regel lautet, die Anschauung als Höheres einem Niederen beizulegen ist, wie z.B. dem Truchsess die Anschauung als König. Dies ...
... sich an dem andern Orte hinzudenken, wie wir dies z.B. bei dem Rangstreite der Organe gezeigt ... ... Orten sowohl verschiedene als auch die nämlichen Qualitäten vor, wie z.B. dass Verstand sein Stoff sei u.s.w. Darum ... ... was im Agnirahasyam übergangen war, im Bṛihadāraṇyakam erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der ...
... in andern Vedaschulen, | in der der Kaushītakin's u.s.w., der Rangstreit der Organe vor, und hierbei heisst ... ... »also« befasst, welches in dem Brāhmaṇam der Vājasaneyin's (Bṛih. 6, 1, ... ... Eigenschaften der nämliche bleibt. Denn wenn z.B. Devadatta, der in seinem Lande durch die Eigenschaften der Tapferkeit ...
... Auch weist die Erfahrung nicht darauf hin, dass bei den Werken, wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott ... ... Sūtram: »von dem Höchsten«; d.h.: für die individuelle Seele, welche im Zustande des Nichtwissens unvermögend, ...
... erstreckt wie das Teilbare. Die Stelle (Bṛih. 1, 5, 22), welche ein Untergehen des Windes ... ... solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der Unsterblichkeit des Windes (Bṛih. 2, 3, 3) hat bereits [durch das p. 624, 6, S. 391 Gesagte] ihre Erledigung ...
... 7, 25, 2); – »nicht ist hier Vielheit irgendwie« (Bṛih. 4, 4, 19); – »nichts anderes ist ausser ihm ... ... Brahman ist ohne Früheres und ohne Späteres, ohne Inneres und ohne Äusseres« (Bṛih. 2, 5, 19); – diese ...
... Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prāṇa befassten ... ... denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für ...
... hingegen die übrigen« Eigenschaften, die Wonne u.s.w. betrifft, welche die Wesensbeschaffenheit des Brahman darlegen sollen, so liegt ... ... ihnen die Sache anders, indem dieselben »wegen der Identität des Zweckes«, d.h. wegen der Einheit des zu lehrenden Brahman als ihres Trägers, alle an ...
... Stelle: »diesen Ātman suchen sie durch Opfer zu erkennen« (vgl. Bṛih. 4, 4, 22) das Feueropfer u.s.w. ohne nähere Bestimmung als eine Ursache ... ... doch feststeht, dass das mit Wissen verbundene Feueropfer u.s.w. vor dem vom Wissen entblössten den Vorzug ...
... die Kindlichkeit darin besteht, dass man die Lebensweise eines Kindes, sofern dasselbe z.B. überall, wie es kommt, seine natürlichen Bedürfnisse verrichtet, annimmt, ... ... Lehrer: »der es nicht nach aussen zeigt«; d.h. man soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der ... ... .w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so ...
... , weil sie die Flamme u.s.w. [kosmologisch] vertreten. Auch der Ausdruck: »aus der Flamme in den Tag« u.s.w. (Chānd. 5, 10, 1) ... ... bei den in der Erfahrung vorkommenden Wegführern finden sich ja derartige Anführungen, z.B. wenn man sagt: von hier musst du zu Balavarman, von ...
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