... 20. ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des Nachts ...
... ersehen, dieselben auf das Wissen zu beziehen, sofern z.B. das Herz in ihnen erwähnt wird. Denn auf das ... ... auch bei den Verehrungen gewisse Verse (Sprüche) zur Verwendung kommen; z.B. wenn es heisst: » ... ... bei den Lehren eine Verwendung finden, ähnlich wie z.B. der Bṛihaspatisava [welcher eigentlich zur Erlangung des ...
... haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von dem Brahman, als Eigenschaften desselben alle an allen Orten ... ... vorigen Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber muss ...
... aus gewissen Merkmalen [der Produkte], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya ... ... Förderung der bestimmten menschlichen Zwecke dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u. ... ... steht es mit dieser ganzen Welt; denn wenn man sieht, wie z.B. die Erde dem Zwecke ...
... Erde und der Luftraum, das Manas und die Prāṇa's, d.h. die aus ihnen bestehende, ganze Welt ist es, ... ... und was sonst [einer Brücke zukommt] haben müsse. Denn wenn z.B. eine gewöhnliche Brücke aus Erde und Holz besteht, so braucht ...
... Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z.B. Raikva (Chānd. 4, 1) und [Gārgī] die Tochter des Vacaknu (Bṛih, 3, 6. 8), ...
... sich nicht zu unterscheiden weiss von den Upādhi's, d.h. von dem durch das Nichtwissen gebildeten, ... ... doch nicht mehr real sein kann]. Nehmen wir z.B. an, es sässen viele zusammen, welche Söhne, Freunde u ... ... dadurch verursachten Schmerze ergriffen werden, nicht aber diejenigen, welche, wie z.B. die Wandermönche, sich von jenem Wahne freigemacht haben ...
... giebt es keinen Zustand, in dem ein im Wachen appercipiertes Objekt, z.B. eine Säule, widerlegt würde. Dazu kommt, ... ... einem Gegenstande getrennt oder nicht getrennt ist; und wenn man sich z.B. eines geliebten Sohnes erinnert, so appercipiert man ihn nicht, ...
... gegen Ende: »zum Wunschgeniesser aller Wünsche will ich machen dich« (Kāṭh. 1, 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d ... ... : »vom Guten frei und frei vom Bösen« u.s.w. (Kāṭh: 2, 14); und auf ihn bezieht sich ...
... – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s.w. als mannigfache Wirkungen entspringen, – so ... ... möglich; und darum ist »Unzutreffendheit derselben«, d.h. die von den Gegnern erhobenen Einwürfe sind nicht ...
... behaupten: ›die Annahme, dass nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift lehrt, dass sie zum Monde gehen müssen ...
... und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2.) Es entsteht der ... ... man die von den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ist ...
... , besteht fort in dem Aufseher, d.h. in dem mit den Upādhi's des Wissens, der Werke und der ... ... »indem sie auszieht, zieht der Prāṇa mit aus« (Bṛih. 4, 4, 2), d.h. der Prāṇa mit seinen fünf | ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... man eine Verschiedenheit in den Schriftdarstellungen zugiebt, | wenn es z.B. heisst: »Manas ist sein ... ... es besteht nämlich eine Verschiedenheit des Wortes, sofern es dabei z.B. heisst: »er weiss« ( ... ... dieser Annahme nicht dieselben Qualitäten, wie z.B. »Wahres wünschend« u.s.w., an mehreren Stellen ( ...
... u.s.w. statthaben. Man kann die beiden letzten Sūtra's auch anders erklären. »Auch wegen Unmöglichkeit eines Substrates ... ... Organhaft, meint ihr? Nein! wegen des Genusses u.s.w. «; d.h. vielleicht könnte man im Einklange mit der Erfahrung ...
... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses ... ... der Sonne oder des Mondes, nachdem durch Verbindung mit einem Upādhi [z.B. mit dem Finger, auf den es fällt] ein Unterschied ...
... ; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn in ... ... (Chānd. 8, 1, 6) und die Bezeichnungen als »allmächtig« (z.B. Bṛih. 4, 4, 22) und »allwissend« (Muṇḍ. ...
... dass die Unterschiede an ihm nur durch die Upādhi's bedingt und nicht in Wirklichkeit vorhanden sind, »der Vergleich« desselben »mit den Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren ... ... (upādhi) vervielfacht räumlich, So ist's auch mit dem ungebornen Ātman«; | und ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
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