... natürlich der König, entweichen kann. Apasṛi und apasāra sind t. t. bei Kauṭ. für das Weichen aus dem Kampf ... ... Hand des alten Matrosen: I fear thee, ancient Mariner! I fear thy skinny hand! ... ... aṇidvāra gleich 53, 16. Aṇi und āṇi sind austauschbar. Ist das » ...
... Straßen und Wege finden wir in Çukran. I, 515–539. A2 Nur vier Tore hat ... ... bewohnen sollen, lehrt auch Agnipur. Kap. CVI; Çukran. I, 425ff.; besonders 502ff. A3 Aber es sind jedenfalls ... ... in einer Zimmerecke des indischen Hauses bespricht Schlagintweit, Indien in Wort und Bild I, 128. Die Hänser in Ayodhyā ...
... nach der Hälfte des ganzen Opfers. A4 Vgl. B. I, 11, 5: Dakshiṇāsu nīyamānāsv antarvedi ṛitvije sa daivaḥ. ... ... geheimen abgemurkst werden im Arthaçāstra öfters die mukhya, die Oberhäupter der creṇī, gaṇa, saṅgha, und die Smṛiti ...
... N. gibt noch weitere Kennzeichen des Liebeskräftigen. Siehe R. Schmidt, Ind. Erotik 633f. Der Mannheitslose ist vor der altindischen Rechtslit ... ... gehört sogar unter die paar allerschlimmsten der Unkoschern, wie man ersieht aus Ā. I, 6, 19, 13f.; Vas. XIV, 17–19; Y, I, 215. So ist nur recht und billig, daß ...
... dies gemeint sei. 19 Vāṭa= çreṇi, vgl. Daçak. 150, 3f. und die Komm. dazu. ... ... Nicht nur Tiere, wie Schakale und Hunde, bedienen sich dieses Weges (Jāt. I, 175; 425; III, 415), sondern auch Diebe entkommen so ( ...
... nimesha ist eine truṭi. 2 truṭi (Splitterchen, Atome) sind ... ... gesalzene Nahrung zu sich nehmen. B. I, 5, 110 = I, 5, 11, 24; M ... ... nicht durchweg an ihn anschließen, sondern zerlege es in vāhikā (i.e. vāhikāyām) + ...
... folgendes Zusammensetzspiel sprachlicher Möglichkeiten: I.II. 1. E besiegt W, A hilft EE ... ... besiegt E, W hilft nicht E. In der Kolumne I wäre da alles in ... ... vor zu großer Erstarkung des A dem E beistehen? Sein Haß gegen E hindert ihn doch nicht, mit E zusammen auf gemeinsame Unternehmungen auszuziehen ...
... nach Kshīrasvāmins angeblich aus Kauṭ. stammender Angabe: prasāras tu sainyabahis tṛiṇajalādyarthe prasaraṇam. ZDMG 28, S. 105. Āsāra ... ... 10 Ich lese karmāṇi. Doch ginge auch karmaṇi: »wird in Naharbeit operieren« ...
... die Lehre von der Seelenwanderung schon in den beiden Rätselsprüchen Rigveda I. 164. 30, 38 vorzufinden; Berichte der königl ... ... 139, 140. 12 Marillier, La survivance de l'âme et l'idée de justice chez les peuples non-civilisés (Paris 1894) ...
... zu lesen, was denn B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. = kaparda. ... ... 202. Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Çukran. IV, 5, 57 ...
... Klauber, Gesch. des alten Oriente in L. M. Hartmanns Weltgesch. Bd. I, S. 38ff.; 61) bedeutende ... ... des gedankenlosen Abschreibefehlers punāti. Mindestens müßte es pṛiṇāti heißen. Zur Strophe selber vgl. Vas. VI, 3 ... ... . III, 71; 120–24; MBh. XII, 263f.; Raghuv. I, 62 usw. Fünf Hindernisse ...
... 17 (= II, 1, 1, 18); Ā. I, 9, 25, 3; Vas. XX, 22; G. XXIII, ... ... LI, 25. Die surā hat dabei drei Arten: gauḍī von Melasse gemacht, paishṭī von zermahlenem Getreide, besonders wohl ...
... Urheber aller Künste und Wissenschaften, selber gelehrt. Kalpasūtra I, 211. Hier werden, wie öfters, 72 Wissenschaften angenommen, von denen ... ... anderwärts. Noch häufiger sind wohl die 64 kalā oder Fertigkeiten. Siehe auch R. Schmidt, Ind. Erotik 136–147; Jolly, ZDMG. 68 ... ... ist, eine Dirne umgebracht zu haben (Jāt. I, 433), und allbekannt ist, daß der König in ...
... . Vgl. karapraṇayana Auferlegung von Steuern, Varāhamihira, Yogayātrā I, 17 A2 daṇḍaṃ ... ... »menschenlos machend, entvölkernd, volksverheerend«. 17 Ob man upaharaṇe oder mit B upahāreṇa (das wohl besser sein wird) ...
... das Wasser nur langsam hinausfließt (Nītiv. 68, 4; vgl. MBh. I, 132, 16, 17; also nicht wie der kumbha mit seiner ... ... S. 25ff. A2 Gaṇ. teilt ab: Etāvatā bharaṇe nānāsvādyatvam »mit so viel zu ihrem Unterhalt gibt es ...
... und nopahasati ein: çlāghate. Marmaṇi. Oder man muß açlāghye lesen: »Bei unrühmlichen Dingen ... ... von Jolly hierher gestellten bhūmiṃ likhate pādābhyām (Nār. I, 194) bei meiner Übersetzung bleiben müssen. 9 Vgl. ... ... çūnam näher; Dennoch habe ich diese meine ursprüngliche Besserung dann dem pratiravaṇe çunaḥ von B zuliebe aufgegeben ...
... ), wird nur verachtet.« Nītiv. 67, 5f. Vgl. auch Y. I, 100; Vish. LXIII, 1; G. IX, 63. ... ... . IV, 5 ziemlich viel mehr über das Verhalten am Hof und z. T. recht verschiedenes. Hierher gehören auch die 50 ckalāni ...
... vorausgingen. 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei Zeilen ... ... und vā = sive fassen. Asṛishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das wird ...
... II. 524. 19 Vergleiche history of Hindostan I. p. 121. und Dow pref. p. 66. ... ... siehe Jones's Vorrede. Dieser Stier wird unter dem Nahmen Dharmadeva, d.i. Gott der Tugend, von den Hindus angebetet ...
Allgemeine Bemerkung. Die gelehrten Hindus halten einmüthig dafür, daß viele vom ... ... , die in einem Werke: Madana ratna pradipa betitelt, gesammelt sind. I. Cratu: Im Cali -Zeitalter darf der Bruder des verstorbenen Ehemannes ...
Buchempfehlung
Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.
266 Seiten, 14.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro