... Tausenden-Kapitel 100 Und seien's tausend Worte auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ... ... ist vortrefflicher, Der Frieden dem Vernehmer bringt. 101 Und seien's tausend Strophen auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ...
... Topfspeise opfert er mit den Worten: »Dem Vishṇu, dem Çravaṇa, dem Vollmonde des Çravaṇa, der Regenzeit!« 7. Von ... ... 132 Verschiedene Fassungen dieses Verses s. Âçv. Gṛĭ. 2, 3, 3. Çânkh ...
Zwölftes Bruchstück Der Denker 207 Beisammenwohnen fördert Furcht, Gesiedeltsein Unsauberkeit; Wo keiner siedelt, keiner wohnt, Wohl darf's der Denker ausersehn. 208 Gebornes wer getilgt hat ungedeihbar, Gebiert ...
... es Bewusstsein in einem Topfe u.s.w. gäbe. U. Ganz ähnlich die Erklärung der ... ... indische anumâna sowohl induktiver als deduktiver Art (Ztschr. d.D.M.G. VI. 238); dass es aber weder ... ... sind. 5 Müller (Z.d.D. M G. VII, 294) bemerkt: Uebersieht man ...
... mit der Wirkung, die nicht-inhärente Ursache der Verbindung u.s.w. U. Ein solcher Gebrauch, wie: »Bewegungen« ... ... Weil hier in der nicht-inhärenten Ursache der Verbindung u.s.w., d.h. in der Bewegung, durch Inhärenz-Verbindung ... ... Ganzen hervorbringt; so bringt z.B. die Farbe u.s.w. der beiden Hälften eines Topfes ...
... Ursache sind«, nämlich der Frucht, wie des Himmels u.s.w., in einer anderen Seele, desshalb ... ... der Form des Verdienstes, erfolgt aus Handlungen, dem Çrâddha u.s.w., welche vollständig ausgeführt sind, nicht bei anderen. Um dies einzuschärfen, wird gesagt: »Dies«, die Frucht eines vollständigen Çrâddha u.s.w., »findet nicht Statt beim Essen ...
Viertes Bruchstück Pflüger Bhāradvājo Das hab' ich gehört. ... ... Zu einer Zeit weilte der Erhabene im Lande Magadhā, bei Dakkhiṇāgiri, nahe Ekanāḷā dem Priesterdorfe. Eben damals nun waren bei Pflüger Bhāradvājo dem Priester gegen ...
... 2. Die Namengebung im Brâhmaṇa ist ein Beweis für (das Dasein eines) Urhebers. 3. ... ... Weil die Eigenschaften in einer Seele nicht Ursache (der Erlangung des Himmels u.s.w.) in einer andern Seele sind (deshalb gehört die im Çâstra nachgewiesene ...
... Vergänglich alle Artung hier erkennen? Wird mir's gelingen, wann, o wann beschieden sein? 1092 Wann werd' ... ... , Erwach' in Innigkeit, sei ewig aufgeweckt, Dreifaches Wissen fasse, wie's der Herr gefaßt‹: So hast du mich ja, Herz, gar oftmals ...
I. Bd., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. Goethe. So habe ich gehört: ...
... vergeht«? Antwort: Der dharmas tatsächliche Beschaffenheit ist eben nirvāṇa. nirvāṇa heißt Vergehen (nirodha). ... ... an. Wie ihr lehrt, ist des nirvāṇa Beschaffenheit (lakṣaṇa) leer, ohne Eigenschaft (lakṣaṇa), völlig erloschen, ohne ...
... nicht richtig. Wenn vorher keine Eigenschaft (lakṣaṇa) ist, dann ist kein zu vereigenschaftendes ( ... ... ). Weshalb? In dem Vereigenschafteten (salakṣaṇa), in dem Nicht-Vereigenschafteten (alakṣaṇa) kann die Eigenschaft nicht stehen; getrennt vom Vereigenschafteten ...
Übersicht der Abkürzungen. ( c, ch ist wie tsch, ... ... âr. = Aitareya-Âraṇyakam Ait. br. = Aitareya-Brâhmaṇam Bhag. G. = Bhagavad-Gîtâ Bṛih. = Bṛihadâraṇyaka-Upanishad Çatap. ...
... pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, ... ... und Täter. Ohne Brennbares ist nicht Brennen, da der Fehler des Immer-Brennens u.dgl. wäre. Das Brennen ist nicht mit Brennbarem, im ... ... Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ...
... Vaiśeṣika-Nyâya-Philosophie nimmt dreierlei Ursachen an, d.h. außer den beiden genannten eine dritte, die man ... ... aber genau in der gleichen Bedeutung, gebraucht sie den Ausdruck samavâyi-kâraṇa ›inhärierende Ursache‹, und stellt daneben das asamavâyi-kâraṇa ›die nicht-inhärierende Ursache‹. Die Fäden sind die inhärierende (d ...
... einer Zeit wanderte der Erhabene im Lande der Aṉguttarāper von Ort zu Ort, von vielen Mönchen begleitet, mit einer Schar ... ... 259 , und kam nach Āpaṇam, einer Burg im Gebiete der Aṉguttarāper. Da hörte denn Keṇiyo der Flechtenträger 260 reden ...
... prapañcana) (und) nicht nirvāṅa-Eigenschaft (lakṣaṇa). Frage: Es gibt bestimmt Unterschiede ... ... nicht wie gegenwärtige Eigenschaft (lakṣaṇa). Weil es gegenwärtiges lakṣaṇa ist, wird ... ... , dann sind zwei Eigenschaften (lakṣaṇa), Stehens-lakṣaṇa (und) Vergehens-lakṣa ...
... ist, um so mehr ist nirvāṇa doch wohl nicht Nichtsein; nirvāṇa ist nicht Sein: an welchem ... ... Deshalb wird auch Nichtsein nicht nirvāṇa. Ferner: Wenn Nichtsein nirvāṇa ist, wie heißt es ... ... vereint, erreichen nicht die Bezeichnung »nirvāṇa«. nirvāṇa heißt asaṃskṛta, Sein (und) Nichtsein, ...
... ṇa); (man) kann die Annehmens-Eigenschaft (upādāna-lakṣaṇa) annehmen; man kann die Bewußtseins-Eigenschaft (vijñāna-lakṣaṇa) wahrnehmen.« Ihr lehrt: ohne ... ... nicht ist, wie ist Ausatmen, Einatmen u.dgl. Eigenschaften (lakṣaṇa)? Deshalb wird man erkennen:. ohne ...
Bibliographische Übersicht A. Ausgabe, V. FAUSBÖLL hat das Verdienst, ... ... Parables etc.) With an introduction, containing BUDDHO'S Dhammapadam, translated from Pāli by F. MAX MÜLLER, ... ... of the East, vol. X., part I: The Dhammapadam. A collection of verses, being one of the canonical books of ...
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