... Beansprucher) ein Lösegeld von fünf paṇa für ein zweibeiniges Wesen (d.h. einen Menschen, einen Sklaven ... ... Smṛiti in diesem Fall. Vgl. N. VII, 8; M. VIII, 31–32; Y. II ... ... ist ungültiges Gegebenes (adatta).« Vgl. M. VIII, 212; G. V, 23 und besonders ...
... die Reinigungsarbeiten, Toilettendienste bei der Herrschaft u. dgl. mehr. N. V, 1ff.; Bṛ. XVI, ... ... hinwiederum in: 1. hochstehende, d.h. Soldaten, 2. mittlere, d.h. Feldbebauer (kṛ ... ... Rede, nicht von »shares«. In N. III, 4 heißt anvavekshaṇa Zusehen, daß etwas gedeihe ...
... sollen ihm die Hände abgeschnitten werden. N. XV–XVI, 28 = M. VIII, 283. ... ... zahlentrunkenen Kindlichkeit: »Wer die Erdwand eines Hauses (gṛihabhūkuṭya) u. dgl. mehr zerstört, ... ... den Ēūdra und gegen den Kastenlosen siehe N. XV–XVI, 25; M. VIII, 279; G. ...
... – der Brahmane zahlt 12 paṇa (N. 16; M. 268); 12 1 / ... ... 25 paṇa (N. 16; M. 268; G. 11f.; Bṛ. 7). ... ... Kshatt. den Brah.: 100 paṇa (N. 15; M. 167; G. ...
... Ursprünglich paṇān dvishaṭ, d.h. 12 paṇa?) N. IX, 2–4 bestimmt sogar: »Wenn jemand einen ... ... vor, also mindestens 100 paṇa (s. XIV, 7–8). In N. Pariē. 30 beträgt diese ...
... Teile durch Besprechung der Zustände des Wachens u.s.w. eben dasselbe [d.h. die Natur der verkörperten ... ... unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das ... ... in dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine ...
... Möglichkeit, jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung ... ... während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht mehr wahrgenommen wird, vielmehr ...
... »in measuring the depth of digging in terms of a man's height«. Außerdem verstößt eine solche Auslegung auch gegen den ... ... , Irrig. India 41: »The peasant will make a living on a piece of ground about the ... ... es kleiner oder größer, je nachdem man den daṇḍa des M. oder des Prajāpati zugrunde legt ...
... werden durften]. Man könnte einwenden, die Abhängigkeit der Qualität u.s.w. von der Substanz beruhe [nur] darauf, dass Substanz ... ... Erde z.B. ist, weil sie im Vergleich mit den Doppelatomen u.s.w. das Gröbste ist, obwohl sie ein vorhandenes Ding ist ...
... nach innen und bewirkt das Einatmen u.s.w.; der Zwischenhauch (vyāna) besteht in ... ... nach oben und ist die Ursache des Auszuges u.s.w. [der Seele]; der Allhauch (samāna) ... ... denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt ...
... (und dazu Weib im altind. Epos S. 205); Hindu Tales S. 249f. Über Diebe und ... ... , 202; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« auffaßt, denkt ...
... dafür ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit ...
... Essens herangebrachten Stoffen besteht. Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ...
... zu thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Sinnesorgane]. In der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig ... ... sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...
... 4 Hier wird wohl besonders klar, daß mṛigapaēu, und paēumṛiga die in einer früheren Anmerkung angegebene Bedeutung haben. In Zeile 2 mṛigapaēu mit »Wild und Vieh« zu übersetzen, ... ... seinem viel umstrittenen letzten Mahl zeigt z.B. Aṅgutt.-Nik. III, S. 49, daß er Schweinefleisch gegessen hat. ...
... wie ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1 ... ... Ātman suche auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke seiner ...
... die Zusammengehörigkeit der in den drei Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es ... ... bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... ] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was ...
... befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt ... ... göttlich höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder: »(Bring da) ... ... oder ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ...
... Wie daher die fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa verschiedene Wesenheiten sind; warum ... ... ebenso gut wie das Ohr u.s.w. unter den Indriya's befasst, während hingegen von ...
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