... dem Unerschlossenen zu verstehen, da die Sinne u.s.w. schon unter ihrem eigenen Namen erwähnt waren, und nur der ... ... ganze Absicht der Stelle darin, zu erklären, was jener höchste Schritt des Vishṇu sei, wie aus der sofortigen Hinweisung auf diesen erhellt. Denn nur in ...
... Ātman, wenn er sein aus der Rede u.s.w. bestehendes Bündel geschnürt hat und ausziehen will, wird an seiner ... ... wird die Spitze flammend; nämlich dies geschieht, ehe von den Standorten des Auges u.s.w. aus der Auszug stattfindet, denn es heisst: »alsdann wird ...
51. adṛishṭa-aniyamāt weil durch das Unsichtbare keine Einschränkung ... ... so und so strebe, so und so handeln möchte, so sind das doch Beabsichtigungen u.s.w., welche sich in den einzelnen Seelen bethätigen, und vielleicht können diese ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... , 6); – »denn wenn einer in diesem Unsichtbaren, Unkörperlichen, Unaussprechlichen, Unergründlichen« u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt ...
2. ata' eva ca sarvāni anu und aus demselben Grunde ... ... « obigen »Grunde« anzunehmen, dass ebenso wie die Rede auch das Auge u.s.w., während das Manas mitsamt seiner Funktion noch fortbesteht, dass somit sämtliche ...
... ihnen eigentümlichen Beschaffenheiten. So sind ferner die Geschmeide u.s.w. Produkte aus Gold, und doch bemengen sie bei ihrem Eingange ... ... bei dem Eingange die Ursache ebenso wie die Wirkung mit den Mängeln der Materialität u.s.w. behaftet werde. – Wenn weiter behauptet wurde, ... ... nämlich in den Zuständen des Tiefschlafes, der Meditation u.s.w., obwohl in ihnen die ursprüngliche Ungeteiltheit wiedererlangt ...
4. avibhāgena, dṛishṭatvāt in Ungeteiltheit, weil dies ersichtlich ... ... 10, 1. vgl. Muṇḍ. 3, 2, 8. Praēna 6, 5) u.s.w. Auch bei der Ungeteiltheit aber kann die Bezeichnung der Geteiltheit in ...
26. ātma-kṛiteḥ pariṇāmāt wegen der Selbstmachung durch ... ... des Selbstes sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w., vor sich gehen. Aus der dabeistehenden Bestimmung aber »dieses machte ...
... Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier erhebt ... ... ; denn es heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es heisst ...
3. anupapattes tu na ēārīrah wegen Unzutreffendheit hingegen nicht die verkörperte ... ... das Brahman also passen, wie gesagt, die Eigenschaften » Manas ist sein Stoff« u.s.w., nicht aber auf die verkörperte, individuelle Seele, | weil man ...
... dass, wie wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das schadet nichts. Denn ... ... unzutreffend, weil auch das höchste Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. Chānd. ...
... als Endziel das Schauen haben; nur dann, wenn die Vorstellungen des Hörens u.s.w. so oft wiederholt werden, bis als ihr Endziel das Schauen ... ... dass er den Lehrer »verehre« oder den König »verehre«, welcher dem Lehrer u.s.w. in dauernder Hingebung anhängt; und ebenso sagt ...
... Worten: »aus ihm entsteht der Odem« u.s.w. (Muṇḍ. 2, 1, 3), dass alles ohne Unterschied ... ... entsteht« (Bhag. G. 10, 4-5.) Denn wenn auch die Erkenntnis u.s.w. für die Wahrnehmung aus ihren bestimmten Ursachen entspringen, so stammen ...
34. iyad-āmananāt wegen ihrer Erwähnung als so und so viele ... ... unterscheidet, und von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend ...
... u.s.w., der Hass gegen den, der sie verachtet u.s.w., die Furcht vor allem, was sie schädigt, der ... ... bringen«; | auch darum also kann der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. nur das höchste Brahman sein.
6. na ekasmin, darēayato hi nicht in ... ... jene Zwischenzeit, in welcher bis zur Erlangung eines neuen Leibes die Organe des Leibes u.s.w. eingezogen sind, | ein anderes Schriftwort: »wo ist dann dieser Geist« u.s.w. (Bṛih. 3, 2, 13), dass in ihr ...
12. anya-bhāva-vyāvṛitteē ca auch ... ... ṛih. 3, 8, 11); hier würden die Bezeichnungen als »nicht gesehen« u.s.w. auch auf die Urmaterie passen, hingegen die Bezeichnungen als »sehend« u.s.w. passen nicht auf sie, wegen ihrer Ungeistigkeit. Und wenn es ...
... genannt, denn es heisst: »der in dem Auge wohnend« u.s.w. (Bṛih. 3, 7, 18.) Wenn unser Sūtram ... ... , 6, 6) und schildert ihn als den Mann »mit goldenem Barte« u.s.w. (Chānd. 1, 6, 5 ...
3. na anumānam, a-tac-chabdād nicht ... ... entgegengesetzte Geistige hinweist, wenn es heisst: »der alles kennt und alles weiss« u.s.w. (Muṇḍ. 1, 1, 9.) Aus eben diesem Grunde darf man hier auch nicht auf den Wind als den Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. zurückgehen.
... Rede ist, nicht das Entsprungensein des Töpfers u.s.w. verstanden werden darf, indem ja auch der ... ... erkennt ihn als denselben wieder; und ebenso werden Väter u.s.w., wiewohl sie täglich in verschiedenen Zuständen sich befinden [sofern sie anderseits Söhne u.s.w. sind], dadurch nicht zu andern Dingen, ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro