... »wer Brahman kennt, erlangt das Höchste« u.s.w. (Taitt. 2, 1), – darum ... ... wie weiterhin erklärt werden wird, dasjenige, »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« | (Sūtram 1, 1, ... ... z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese Wesen entspringen« u.s.w. (Taitt. 3, 1) weiter heisst: ...
... es seinen Erkenntnisgrund und nicht in der Sinneswahrnehmung u.s.w.; daher muss man annehmen was die Schrift darüber lehrt. Die ... ... es ja doch auch bei weltlichen Dingen, bei Amuletten, Zaubersprüchen, | Heilkräutern u.s.w. vor, dass sie, vermöge der Verschiedenheit von Ort, Zeit ...
... deren Verehrung auf Grund ihrer Beschaffenheiten, sofern » Manas ihr Stoff« u.s.w. ist, hier befohlen wird.‹ Auf diese Annahme erwidern ... ... sein kann, welches hier in seinen Qualitäten: » Manas ist sein Stoff« u.s.w. der Verehrung empfohlen wird; ...
... mit den Qualitäten, dass Verstand sein Stoff u.s.w. sei, versehen, an beiden Orten als das ... ... erwähnt werden, z.B. dass er der Herr der Welt u.s.w. ist, dasjenige hingegen, was schon erwähnt war, z.B. dass der Verstand sein Stoff ist u.s.w., das andere Mal ...
... Stehende, auch die Worte »diese Gottheit« u.s.w. beziehen, und dann könnte die Gottheit nicht die individuelle Seele ... ... sind, sowie auch daraus, dass sie bei der Auseinanderbreitung zu Namen und Gestalten u.s.w. nur als Mittel zur Verwendung kommen, so dass hier nicht ...
... zu Benennendes erfordert, auf die im Nächstfolgenden namhaft gemachten Prāṇa u.s.w. sich beziehen. Einige ... ... verstanden werden dürfen, erklärt sich wegen des Folgenden für den Odem u.s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der Recension der ...
... denn wenn sie schwände, so müsste sie ihrer früheren Zustände, des Gewichtes u.s.w., verlustig gehen.‹ – Aber lösen sich nicht vielleicht dennoch ... ... die Atome nicht sinnlich wahrnehmbar sind, während man den Geruch der Nāgakeēara-Blüten u.s.w. doch wirklich wahrnimmt. Auch ist ja die ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas in ... ... in der Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das ...
33. buddhi-arthaḥ pāda-vat zum Zwecke ... ... als Symbole des Brahman erwähnt werden (vgl. Chānd. 3, 18), die Rede u.s.w. als vier Viertel [oder Füsse] des Manas, und das Feuer u.s.w. als vier Viertel des Äther zum Zwecke der Meditation angenommen werden ...
... ist der akaēa, Äther, Raum] u.s.w. besagen, dass sein Selbst dem [unendlichen] Räume ... ... auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin. Aber auch ... ... eben diesem Grunde heisst es weiter von dem Ātman, er sei: »allwirkend« u.s.w., [»allwünschend, allriechend, ...
... Hier erhebt sich der Zweifel, ob jene Eigenschaften, der reichste u.s.w. zu sein, welche nur an einigen Stellen vorkommen, auch ... ... diese Annahme entgegnet der Lehrer: »jene« Eigenschaften, dass er der reichste sei u.s.w., müssen, obwohl sie nur ...
... , wie z.B. dem Pflügen u.s.w., so wie der Pflugstier u.s.w., ausserdem noch ein Gott zu Hülfe zu nehmen ist. Ferner ... ... so die Schrift«; denn wenn auch die Seele mit den Fehlern der Liebe u.s.w. verbunden und mit ...
40. ›ādarād alopaḥ‹ ›wegen der Aufmerksamkeit Nichtstörung.‹ ... ... den Zweck, das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
... ein solches Untergehen, wie es beim Feuer u.s.w. statthat, abgesprochen wird. Und auch die Schriftstelle von der ... ... (Bṛih. 1, 5, 22) das Untergehen von ihm verneint wird u.s.w., deswegen könnte vielleicht jemand auf den Gedanken kommen, dass der ...
... in den Worten »nun aber diese Vollberuhigung« u.s.w. (Chānd. 8, 3, 4) sich zeigt, kann, ... ... in eigener Gestalt hervortritt, dieses ist als der mit den Eigenschaften der Sündlosigkeit u.s.w. ausgestattete Ātman zu verehren. Dies ist der Zweck, »um ...
37. upalabdhivad aniyamaḥ wie bei der Wahrnehmung keine Nötigung. ... ... Thätersein nicht aufgehoben. Der Koch bleibt Koch, wenn er auch auf Brennholz, Wasser u.s.w. angewiesen ist. Und wegen dieser Mannigfaltigkeit der mitwirkenden Ursachen ist es ...
15. tāni pare; tathā hi āha diese in ... ... nicht! denn jene Stelle drückt die populäre Anschauung aus, nach welcher die erdartigen u.s.w. Teile in die Erde u.s.w. als in ihren Ursprung zurückkehren; die andere Stelle hingegen lehrt für ...
... , indem sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7 1.) | Weiter wird von ... ... , 7, 5), versichert, dass er das Selbst von Ric, Sāman u.s.w. sei, was auf den höchsten ...
... soll mit der Erkenntnis, dem Vedastudium, der Gesetzmässigkeit u.s.w. nicht nach aussen hin prunken, soll von Arglist, Hochmut u.s.w. frei sein, so wie ein Kind, dessen ... ... : »verhüllt sei sein Charakter, und verhüllt sein Wandel« u.s.w.
20. ›sambandhād evam anyatra api‹ ›wegen der Verknüpfung ebenso ... ... gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. [von den Schülern] verlangt wird, so ist es dabei ganz ...
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