... Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 10.) Auch die Erfahrung ... ... oder Zauberer ohne Vernichtung ihrer eigenen Natur vielerlei, z.B. Elefanten, Pferde u.s.w., erschaffen; in derselben Weise kann auch in dem Brahman, ...
29. abhivyakter, iti Āēmarathyaḥ wegen der Offenbarung, so Āēmarathya. ... ... Frommen seiner Verehrer, denen er sich an besonderen Orten, z.B. im Herzen u.s.w., als an den Stätten seiner Wahrnehmbarkeit auf besondere Weise offenbart. Daher ...
... nachdem sie in den Worten »er sieht nicht, er hört nicht« u.s.w. (Praēna 4, 2) den Zustand des Tiefschlafes als einen ... ... als der Name«, und in derselben Weise wird auch von der Rede u.s.w. bis zum Prāṇa hin ...
... , vermöge deren man den von der Erde u.s.w. verschiedenen Raum als etwas wirklich Vorhandenes gegenwärtig auffasst, eben diese ... ... wie das Brahman existieren konnte, auch ohne dass die groben Elemente, die Erde u.s.w. existierten, – denn die Schrift sagt »es ist nicht ...
... ist unter den Lebensorganen jener aus Erkenntnis bestehende« u.s.w. (Bṛih. 4, 4, 22), das heisst: ... ... Wer aber in dem mittleren Teile, weil darin von den Zuständen des Wachens u.s.w. gehandelt wird, eine Darlegung der Natur der wandernden ... ... Denn wenn die Schrift hier der Zustände des Wachens u.s.w. gedenkt, so geschieht es ja nicht ...
29. na, vaktur ātma-upadeēāt, iti ced? adhyātma-sambandha-bhūmā ... ... [Indra] gemeint sei, so muss man die Worte, welche ihn für das Beste u.s.w. erklären, so gut es geht, | eben darauf beziehen. Darum ...
... mancherlei Büsche und Sträucher, für Reis, Gerste u.s.w., wie sie, jedes aus seinem Samen, der nicht gemeinsam ... ... indem ohne den Regen die Verschiedenheit derselben an Saft, Blüte, Frucht, Blatt u.s.w. sich nicht entwickeln kann, aber auch nicht ohne den für ...
... wenn er vernimmt, wie aus dem Raume u.s.w., die doch blosse Umwandlungen sind, weitere Umwandlungen entspringen, so ... ... entsprungen sei. Zur Beseitigung dieses Zweifels dient das vorliegende Sūtram: »Nichtentstehung aber« u.s.w.; d.h: nicht aber darf man meinen, dass das ...
... die Frage, ob hierbei alle die Genannten, die Dinge u.s.w., immer eines höher als das andere ... ... den Geist betrifft, so ist für die Darstellung seiner Überlegenheit über die Sinne u.s.w. und seiner Befreitheit von der ganzen Masse des Unheils | u.s.w. allerdings ein Motiv vorhanden, nämlich die Erlangung der Erlösung. ...
... mit der Lehre: »ich bin das Leben, bin das Erkenntnis-Selbst« u.s.w. (Kaush. 3, 2); und die Erzählung vom Jānaēruti mit der Lehre: »der Wind fürwahr ist der an-sich-Raffer« u.s.w. (Chānd. 4, 3, 1.) Sie ...
... « bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine eigentümliche Wichtigkeit dargelegt hat, hinzusetzen: ... ... von welchem der Standort im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und um sodann für ... ... Weg zu ihm durch die Flamme [des Leichenfeuers] u.s.w. zu schildern, zu diesem Zwecke heisst ...
... dieser Mensch, zu dessen Endzweck jene vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer gehören? In dieser Frage liegt die Veranlassung, ... ... das Geistige, wiewohl unsichtbar, in den gesamten und einzelnen äussern Elementen, Erde u.s.w., wie sie sich zur Gestalt des Leibes umformen, ... ... . Ebenso stehe es mit Odem, Bewegung, Erinnerung u.s.w., welche von den Anhängern der Seele für ...
... Einwohnen in Widerspruch, sowie auch die in dem Ausdrucke »wegen des Wortes u.s.w.« (Sūtram 1, 2, 26) angedeuteten Gründe?‹ – ... ... höchsten Ātman beziehen. Endlich auch die Auffassung desselben als das Gārhapatya -Feuer u.s.w. (Chānd. 5, 18,2) und die ...
1. sampadya āvirbhāvaḥ, svena-ēabdāt beim Eingehen Offenbarwerdung, wegen des ... ... , ob [die Seele des Vollerlösten], ähnlich wie es bei den Genussstatten der Götterwelt u.s.w. der Fall war, mittels einer neu zu ihr hinzukommenden Bestimmung hervortritt ...
28. etena sarce vyākhyātā, cyākhyātāḥ damit sind alle besprochen, ... ... als Weltursache beigebrachten Komplexe von Sätzen »sind alle«, nämlich auch die Verfechter der Atome u.s.w. als Weltursache, als widerlegungsweise »besprochen« zu betrachten; indem nämlich ...
... dem Verse: »So gross die Majestät ist der Natur« u.s.w., das Brahman [entsprechend dem Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? – ›Dem ist nicht ...
... angenommen. Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [psychologischen ... ... ] richtig sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der Ēāṇḍilyalehre und anderen vorkommenden ...
... « (Bṛih. 6, 2, 15.) Was aber den Varuṇa u.s.w. betrifft, so muss man annehmen, dass dieselben irgendwie durch ... ... des Geleites ihre Gnade bezeigen. Somit ist es richtig, dass unter der Flamme u.s.w. die pfadleitenden Gottheiten zu verstehen sind.
11. asya eva ca upapatter esha ushmā sein auch nur ist ... ... Todes, während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht mehr wahrgenommen wird, vielmehr ...
... , so werden doch die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... bei den fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben [dem natürlichen Feuer ... ... eben das Feuer, und das Brennholz das Brennholz« u.s.w. (Bṛih. 6, 2, 14 ...
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