2. vāyum abdād, aviēesha-viēeshābhyām zum Winde vom Jahre aus, ... ... ›Aber an welcher Stelle ist der Wind, welcher bei dem Wege durch die Flamme u.s.w. nicht vorkommt, einzuschieben?‹ – Wir antworten; wenn es heisst ...
... den vedischen Unternehmungen meistens eine Regel für Himmelsrichtung u.s.w. gegeben wird, dass auch hier eine bestimmte Regel bestehe‹. ... ... Bestimmungen, wie z.B. östliche Richtung, Vormittag, ein nach Osten gerichteter Abhang u.s.w., liegen in der Schrift nicht vor, und die allein erforderliche ...
... , ebenso gut wie die Wirkung eine unreine u.s.w. Beschaffenheit annehmen wird; und darum ist die Lehre der Upanishad ... ... zufolge die Welt in ihrer speciellen Bestimmtheit als geniessende Seelen und zu geniessende Objekte u.s.w. hervorginge. – Drittens ist diese Lehre ungereimt, weil bei ...
11. bhāvaṃ Jaiminir, vikalpa-āmananāt ihr Sein Jaimini, wegen ... ... des Manas; | denn es heisst: »er wird einfach, er wird dreifach« u.s.w. (Chānd. 7, 26, 2), worin liegt, dass er ...
... sofern die Erkenntnismittel wie Wahrnehmung u.s.w. nicht von statten gehen können?‹ – Doch nicht; ... ... sagt: »Denn wo eine Zweiheit gleichsam ist, da sieht einer den andern« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15), erklärt mit diesen Worten für den Nicht-erweckten das Treiben der Wahrnehmung u.s.w. für gültig, hingegen für den Erweckten ...
... würden die Wahrnehmungen der Accentuation u.s.w. keine Basis haben [ohne Annahme des Tones]. Auch darein ... ... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; ... ... ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas ...
... Aufmerksamkeit auf die Empfindung des durch die Keulenschläge u.s.w. verursachten Schmerzes, obwohl er wach ist, keine andern Dinge ... ... zwischen Ohnmacht und Tiefschlaf in der Veranlassung; die Ohnmacht wird verursacht durch Keulenschläge u.s.w., der Schlaf durch Müdigkeit. Und auch die allgemeine Annahme ist ...
... auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des Wissens ... ... Weg; und auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten nicht ...
... dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, hiermit wird ... ... (Bṛih. 4, 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes und ...
13. tanu-abhāve sandhya-vad upapadyate falls kein Leib, kann ... ... Objekten vorhanden ist, in der blossen [objektlosen] Perception die Wünsche nach Vätern u.s.w. sich verwirklichen; ähnlich kann es auch möglicherweise bei der Erlösung sein ...
16. tatra api ca tad-vyāpārād avirodhaḥ weil auch dort ... ... Thätigkeit eines Vorstehers, so dass hier kein Widerspruch vorliegt. Nämlich jene andern, Citragupta u.s.w., gelten nach der Smṛiti als Vorsteher nur, sofern sie durch ...
... die individuelle Seele, dass die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. bei ihr »unzutreffend« sind. Denn wenn auch der individuelle ... ... Furchtlosigkeit auf ihn nicht passen; und ebenso sind auch die Bezeichnungen als Liebeshort u.s.w. auf denselben, da er der Gottherrlichkeit (aiēvaryam ... ... Aussenwelt ist. Und auch die Eigenschaften der Unsterblichkeit u.s.w. würden nicht auf eine Götterseele passen, ...
... Bezug auf die Werke eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem es hiess: ... ... anders bei dem Wissen. Denn wo es sich um die Berufung des Indra u.s.w. zum Wissen handelt, liegt kein Werk ...
16. ēruta-upanishatka-gati-abhidhānāc ca auch weil der Weg des ... ... , wo Gen Nord die Sonne zieht, durch diese wandernd, Geh'n ein in Brahman die das Brahman wissen«, – weil dieser Weg hier ...
20. vṛiddhi-hrāsa-bhāk-tvam antarbhāvād; ubhaya ... ... unwandelbar und einartig und nimmt doch, sofern es in den Upādhi's des Leibes u.s.w. enthalten ist, an den Beschaffenheiten dieser Upādhi's, wie Wachstum, Abnahme u.s.w., gewissermassen teil. Weil somit in dieser Weise zwischen beiden, dem ...
... den Worten: »er erlangt die Selbstherrlichkeit« u.s.w. (Taitt. 1, 6, 2) die Gottherrlichkeit der Wissenden ... ... «. Nämlich der über alle Ämter gesetzte und in den speciellen Standorten der Sonnenscheibe u.s.w. erscheinende höchste Gott ist es, welcher (Taitt. 1, ...
20. pratijńā-siddher li gam Āēmarathyaḥ als Zeichen der Bewährung ... ... Wort »lieb« gekennzeichnete [also individuelle] Ātman hier als das, was man sehen u.s.w. solle, erwähnt wird. Wäre nämlich der individuelle Ātman von dem ...
... weil in diesem Falle Prajāpati [indem er es unsterblich u.s.w. nennt] eine Unwahrheit gesagt haben würde. Ebenso das zweite ... ... nachdem mit den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, 12, 1) die Verbindung mit den ...
... denselben bedeutete, ebenso bedeutet auch das Werden zu Reis u.s.w. nur eine Verflechtung mit demjenigen, was seiner Art nach als ... ... keine vollbrachten Werke erinnert wird, ebenso auch nicht bei dem Geborenwerden als Reis u.s.w.; daher auch hier kein Geniessen von Lust und Schmerz für ...
... Denn wenn auch die Bezeichnungen als das Unsichtbare u.s.w. auf die Urmaterie passen, so doch nicht die [danebenstehenden] Bezeichnungen als der Sehende u.s.w., indem die Urmaterie, wie sie von jenen [Sā khyaphilosophen] ... ... für ihre guten und bösen Werke empfängt. Und auch die Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. passen sehr gut auf die innere Seele, ...
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