Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder »Manusmriti« bekannt. Hier ...
Nāgārjuna (ca. 2. bis 3. Jahrhundert) • Die mittlere Lehre des Nagarjuna Verfasst um 150 bis 250 n. Chr. Nach der chinesischen Version übersetzt von Max Walleser.
Die Samkhya-Philosophie • Die Samkhya-Philosophie 1894 nach den Quellen von Richard Garbe. Als Kernzeit der Samkhya-Strömung gilt die Zeit von 400 bis 700 n. Chr.
Vorwort. Die vorliegende Übersetzung des Cuṅ-lun, der von Kumārajīva herrührenden chinesischen Version ... ... 1, 22b–57b), beruht auf der Kioto-Ausgabe des chinesischen Tripiṭaka von 1681 n. Chr., unter Berücksichtigung der Varianten der Tokio-Ausgabe von 1881. Außerdem konnte ...
Abkürzungen. Ausgaben des chinesischen Tripiṭaka: PE.= Ausgabe von Peking, 1578 n. Chr. (Berlin, Königl. Bibliothek). KE.=Ausgabe von Kioto, 1681ff. TE.=Ausgabe von Tokio, 1881ff. Nanjio=Bunyiu Nanjio, A catalogue of the Chinese translation of ...
2. Die Urmaterie. Die Welt der Erscheinungen befindet sich in einem ... ... ist ihre charakteristischste Eigenschaft. Die Umbildung der Dinge verläuft dabei oftmals im Kreise; z.B. wenn der verfaulende Baumwollenfaden zu Erde, die Erde zur Baumwollenstaude und diese ...
... j'avoue que je ne comprends plus pourquoi Kapila n'a pas complétement supprimé l'āme.« Barthélemy ist mithin nicht zum Verständnis ... ... zum Bewußtsein kommen] können, so würde hinsichtlich dieser [Vorgänge] geradeso gut wie z.B. bei einem [nicht deutlich wahrgenommenen] Topfe, ein Zweifel ... ... Empfindung (experience, bhoga) andererseits gemacht wird (z.B. bei Vijń. zu I. 106), ist ...
4. darēayati ca auch lehrt er es. »Auch lehrt« ... ... der Lehren, indem er in allen Vedāntatexten auf die Einheit des zu Lehrenden verweist, z.B. wenn es heisst: »ein Wort ist, des die Veden all gedenken ...
3. prāṇa-gateē ca auch wegen des Gehens der Lebensorgane ... ... Schrift den Lebensorganen bei dem Übergange in einen andern Leib ein »Gehen« zu, z.B. wenn sie sagt: »wenn er auszieht, so zieht das Leben mit ...
35. upapatteē ca und wegen der Möglichkeit. Auch ... ... hier nur eine Verbindung von dieser Art möglich und keine andere. Denn wenn es z.B. heisst: »er ist zu sich selbst eingegangen« (Chānd. 6, ...
37. api ca smaryate und auch die Smṛiti sagt, ... ... die Smṛiti erwähnt im Epos (vgl. Mahābh. 14, 137 fg.), wie z.B. Saṃvarta und andere, welche das Gelübde des Nackendgehens beobachteten und daher ...
45. vipratishedhāc ca auch wegen des Widerspruchs. Auch lässt sich vielfacher »Widerspruch« in diesem Lehrsysteme bemerken. So z.B. in der Art, wie [jene vier Zerlegungen des Vāsudeva] als Träger der [allen gemeinsamen] Qualitäten angenommen werden. Diese Qualitäten sind nämlich ...
43. na ca kartuḥ karaṇam auch ... ... diese Annahme unzutreffend, weil die Erfahrung zeigt, dass »nicht aus dem Wirker«, z.B. aus Devadatta, »das Werkzeug«, z.B. die Axt, hervorgeht. Nun lehren aber die Bhāgavata's, dass aus ...
19. smaryate 'pi ca loke und auch die Smriti erwähnt, ... ... der Erfahrung ... Und auch die Smṛiti erwähnt, wie in der Erfahrung, z.B. bei Droṇa, Dhṛishṭadyumna u.s.w., sowie bei ...
... nicht allgemein gültig, dass eine Lostrennung der Qualität, z.B. der Farbe u.s.w., von ihrem Träger unstatthaft sei; ... ... dem entsprechend und nicht anders müssen die Betrachter ihre Folgerung einrichten; und weil z.B. die Qualität des Geschmackes mit der Zunge wahrgenommen wird, ... ... doch nicht schliessen, dass auch die andern Qualitäten, z.B. die der Sichtbarkeit, notwendigerweise durch die Zunge ...
... ich wollen eine Burg bauen lassen«, das z.B. ist ein Abkommen in betreff einer Unternehmung. Wer da von den ... ... und die lange Zeit dafür sprechen und wo er den Orts- und Zeitverhältnissen (z.B. der Jahreszeit) überhaupt angepaßt ist. Wörtl.: »zeit-und ortfördernd,« ...
15. prakāēavac ca; avaiyarthyāt und gleichwie das Licht; weil sie ... ... das Licht der Sonne oder des Mondes, wenn es, den Raum durchdringend, irgendwohin [z.B. auf den Finger] fällt, vermöge seiner Verbindung mit den Upādhi's ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, ... ... Nein! weil sie besonders bestimmt. Es kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, ...
... umfangen und aufgenommen werden, vgl. z.B. XII, 245, 18f.), so sollst du wissen, daß in ... ... von alles überragender Wichtigkeit ist! Woher kommt das? Mit dieser Frage beschäftigt sich z.B. MBh. XII, 59, 5ff. und antwortet ... ... (indem du deine eigenen Untertanen schirmst und alle Feinde vertilgst (vgl. z.B. MBh. XII, 56 ...
... hat 555, 9–10; N., der keine Folgen hat 555, 11f.; N., der N. im Gefolge hat 555, 13f.; allseitiges Nachteilsunheil u. ... ... 17ff.; Leiche, Sachen von Leichen und Leichenort wichtig für Z. 378, 26f.; 379, 6ff.; 14; ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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