... den drei Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem er ... ... du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der ... ... [Vorschrift] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die Verehrungen als der ...
... »Udgīthalehre« auch bei den Verehrungen als der allervortrefflichste u.s.w. Ähnlich sind Feueropfer, Neumondsopfer, Vollmondsopfer u.s.w., wie sie in dem einen Buche der Kāṭ ... ... auf Einheit der Lehre geschlossen werden, wie z.B. bei der Saṃvarga-Lehre (Chānd. 4, ...
... er ist gleich als wie ein Haustier der Götter« (Bṛih. 1, 4, 10); d.h. so wie ein solcher ... ... lehrt [die Schrift]« auch folgendermassen erklären: | Jene Vollbringer der Opfer u.s.w. sind Nichterkenner des Ātman, weil sie nur die Werke betreiben ...
... h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott die Seele von allem sei, zum Zwecke der Meditation erwähnt ... ... gerade so, wie wenn zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8, 7, 1) ...
... Ushasti und des Kahola zweimal hintereinander wiederholt (Bṛih. 3, 4, 1 und 3, 5, 1.) Hier erhebt ... ... hingestellt wird, ebenso ist es auch in den beiden in Rede stehenden Brāhmaṇa's. Weil somit eine Einheit des zu Lehrenden vorliegt, ist eine Einheit ...
5. upasaṃharo 'rtha-abhedād vidhi-ēeshavat samāne ... ... Kultus gehörigen«, d.h.: sowie bei den zum Kultus gehörigen Pflichten des Feueropfers u.s.w. allerwärts ein und dasselbe Werk, z.B. das Feueropfer, vorliegt, und wegen dieser Ungetrenntheit des Zweckes eine Zusammenfassung zu ...
... den Hauptsünden, der Befleckung des Bettes des Lehrers u.s.w., nicht vorkommt. Aus diesem Grunde nehmen sie an, dass es ebenso gut wie für den Upakurvāṇa (zeitweiligen Schüler) auch für den Naishṭhika eine Busse gebe ... ... Schriftwort anführen, welches ohne weitere Unterscheidung [des Upakurvāṇa und Naishṭhika] von dem der Unkeuschheit schuldigen Brahmanenschüler ...
... 1, 9, 26, 8. Pār. gṛ. 3, 12, 2) gültig sein oder nicht? – Wir antworten: ... ... wie für die Abschneidung des Kopfes, kein Heilmittel giebt. Was hingegen den Upakurvāṇa [der nur eine Zeit lang bei dem Lehrer den Veda studiert, um ...
... es bei der zweiten Frage: »eben das immanente, nicht transscendente Brahman« (Bṛih. 3, 5, 1); hier beweist die Zufügung des Wortes » ... ... Bestimmung angegeben wird, dass er über die Eigenschaften des Saṃsāra, den Hunger u.s.w., erhaben sei. Somit ist die Einheit des ...
... alternd, nicht welkend, unsterblich, ohne Furcht, ist das Brahman« (Bṛih. 4, 4, 25); – »wo aber einem alles zum eigenen Selbste geworden ist, wie sollte er da irgend wen sehen« (Bṛih. 4, 5, 15) u.s.w. – | Nämlich ...
... grob und nicht fein, nicht kurz und nicht lang« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 8.) Ebenso heisst es ... ... | haben wir uns ja auch an der Stelle: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande« (Sūtram 3, ...
... während es mit den Qualitäten des Selbstes, mit Geist, Erinnerung u.s.w., nicht so ist [sie gehören nicht mit zur objektiven Realität ... ... so können die Elemente und ihre Produkte nicht Objekt desselben werden. Denn z.B. die Gestalten können nicht die eigene Gestalt oder eine andere Gestalt ...
... blosse Betreibung einzelner Teile, z.B. des Voropfers, noch auch eine Betreibung der Hauptsache in Verbindung mit nur ... ... König jeden einzelnen Weisen über das nach seiner Meinung zu Verehrende, den Himmel u.s.w., verhört hat, so spricht er: »das ist nur das Haupt des Ātman« u.s.w., und erklärt damit, dass das, was jene verehren, ...
[Aus dem Amarusataka] 1. Mit den schmachtend liebefeuchten Blüten, die sich ... ... Jetzt von der lächelnd am Bette Gesessenen freundlich gegrüßt gehn Leise die dienenden Frau'n, Listiges flüsternd, hinaus. Die junge Spröde spricht: 9. ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: ...
... Mann, welcher in der Sonnenscheibe ist« (Bṛih. 5, 5, 3), so ist hier von einem Manne in ... ... genannt; hingegen die Worte: »dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« (Bṛih. 5, 5, 4) reden von einem Manne in psychologischer Hinsicht ...
... während des Herabsteigens bei Gelegenheit des Werdens zu Reis u.s.w. es nicht der eigene Leib [der herabsteigenden Seelen] ist, ... ... Schmerz [des Pflanzenlebens] empfindet. Somit steht fest, dass die Geburt als Pflanze u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten nur eine Verflechtung mit dem Reis u.s.w. bedeutet. So lautet in dem ...
... (Ait. ār. 2, 1, 2, 6) u.s.w. offenbar der Form nach eine Vorschrift ... ... oberwärts und die herwärts gelegenen Welten« (Chānd. 2, 2, 3) u.s.w. Auch darum also haben die Schriftstellen von dem Udgītha u.s.w. den Zweck, eine Vorschrift der Verehrung mitzuteilen.
34. iyad-āmananāt wegen ihrer Erwähnung als so und so viele ... ... unterscheidet, und von nichts anderm die Rede. Nämlich in der Stelle »zwei Freunde« u.s.w. wird durch die Worte: »der and're schaut nicht essend ...
40. ›ādarād alopaḥ‹ ›wegen der Aufmerksamkeit Nichtstörung.‹ ... ... den Zweck, das Opfermaterial näher zu bestimmen. Da nämlich für das gewöhnliche Feueropfer Milch u.s.w. als die Opferstoffe vorgeschrieben sind, so könnte man auch hier, ...
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