... an, aus den angeführten Gründen, »wegen des Wortes« u.s.w., den höchsten Gott hier abzulehnen; warum? »weil so«, d. ... ... , 1) »das Manas soll man verehren als das Brahman« [Manas u.s.w. Symbole des Brahman sind]. Oder ... ... ; ähnlich wie es [sich nicht um Symbole sondern um Upâdhi's des Brahman handelt, wenn ...
König Nala's Frühlings-Hofhalt (Aus dem »Nalodaja«.) ... ... und der Bienen Lustgetöne. 33. Zur Heilung ihres kranken Aug's, Das Blütenstaub getrübt im ... ... ; Auf Freundesbrust klang Frauenspang' Und floß des Haar's gelöster Perlstrang nieder. 61. Aber ihr, ...
Pâraskara's Hausregel.
Die Sûtra's des Vedânta oder die Çârîraka-Mîmâṅsâ des Bâdarâyaṇa
I. Kosmologie.
I. Die Seele an sich.
I. Allgemeines.
... Tod und Alter atmend auf, Ich hab's vollbracht, ich hab's getan! 331 Errungen ist ... ... Heil: Entlebt erlischt er, wahnversiegt. Soṇo Kuṭikaṇṇo 365 Geweiht in diesen Orden ein Bin ...
... und Sterben fort – Der Pfad ist's, heilig, achtgeteilt, Der herrlich alle Leiden löst: ... ... ist andrer Arzt; Die Welt, sie wähnt »'s ist nur ein Narr«, Die Welt, die keine Wahrheit kennt. ... ... Säge‹ vor; Erhebt sich Gier nach Wohlgeschmack, Das ›Kindermahl‹, o merk' es gut! 446 Will ungebärdig sein ...
... das Ziel der Zeiten heilig. Vanavaccho (I) 13 Das wolkenblaue Strahlenriff, Von Wasserstürzen kühl durchblitzt, ... ... Und wahrlich hatt' er Wunschbegier Gar eilig also ausgegehrt. Kuḷo 19 Kanäle schlichten Bauern durch das Feld, Die Bogner ...
... ledig, unerfaßbar. Pilindavaccho 9 Gefunden hab' ich's, nicht verfehlt, Kein übel Ding bedünkt es mich, Von ... ... die Welt gewährt Hab' ich das Beste auserwählt. Puṇṇamāso (I) 10 Vorbei die Sucht herüber, Sucht ...
... nicht sehn, andre sehn. Vajjiputto (I) 62 Allein im Walde weilen einzeln einsam wir, Gestutzten ... ... Ewigkeit, Er hat erfunden kühn den selig sichern Gang. Puṇṇo 70 Nur Tugend taugt am besten hier, Der Weise ...
... celle-ci, honteuse comme la femme d'autrui, sans s'irriter contre l'âtman, [le] quitte. Et alors l ... ... des bekannten Gleichnisses von der »Frau aus guter Familie« (s. oben S. 225) zu tun, aus welcher der buddhistische Text ...
... .w. denken könnte, wenn sich zeigte, dass mit dem Grase u.s.w. wirklich eine nur in seiner Natur begründete Umwandlung vor sich ginge. ... ... [die Milch] nicht anderweit entsteht«; nämlich nur dann wird das Gras u.s.w. zur Milch, wenn man es einer Milchkuh zuführt, ...
... âdivat tu, tat-saha-çishṭi-âdibhyaḥ vielmehr wie das Auge u.s.w., weil er mit ... ... so wie das Auge u.s.w. zur individuellen Seele | in dem Verhältnisse eines Werkzeuges stehen soll, so muss es, so wie die Farbe u.s.w., auch eine eigene Klasse von Objekten ...
... Licht, der Raum, die Sonne u.s.w. in ihren aus Upâdhi's bestehenden Wirkungen an dem Finger, dem Gefässe, dem Gewässer u.s.w. gleichsam unterschiedhaft erscheinen, ohne ... ... , ebenso beruht diese Trennung zwischen den beiden Âtman's nur auf den Upâdhi's, au sich aber sind sie eines ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter ... ... dreissig Göttern, [indem sie dieselben] durch Vermittlung von sechs u.s.w. [zuletzt auf einen zurückführt], in den Worten: »welches ... ... auch die Smṛiti (Mahâbh. 12, 11062): »O Fürst, viel tausend Leiber kann der ...
Menu (Zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr.) • Die Gesetze des Menu Verfasst zwischen 200 v. Chr. und 200 n. Chr. Auch als »Gesetzbuch des Manu« oder ...
Kaṇâda (Um 600 v. Chr.) • Die Lehrsprüche der Vaiçeshika-Philosophie von Kanada Verfasst zwischen 700 und 600 v. Chr. Hier in der Übersetzung von E. Röer.
Menandros (155/150 bis 130 v. Chr.) • Die Fragen des Königs Menandros Verfasst im 1. Jahrhundert v. Chr. Auch unter dem Titel Milindapañha bekannt. Hier in der Übersetzung von Dr. phil. F. Otto Schrader.
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