... ist nur eine Beschaffenheit des Sattvam [einer der drei Guṇa' s der Urmaterie], denn die Smṛiti sagt: »das Sattvam ... ... des Sattvam. Und von einem blossen [der Urmaterie und ihrer Guṇa' s entbehrenden] Purusha, welcher keine Organe ...
... geht zitternd in dem fünffachen, | durch das Wort »Prāṇa« bezeichneten, Winde (Windgotte), und aus dem Winde als Ursache geht ... ... nachfolgen, und sodann, weil man an der in den Worten: »der Prāṇa ist's, in dem die ganze Welt ... zitternd geht« liegenden ...
... h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen ... ... selbst« (svam apīta.) Es ist hierbei ähnlich, wie wenn die Schrift z.B. die Etymologie des Wortes hridayam (Herz) erklärt und dabei ...
... alle diese Wesen gehen ein in den Prāṇa, und aus dem Prāṇa entspringen sie« (Chānd. 1, 11, ... ... werden kann. Wenn aber weiter behauptet wurde, dass das Wort Prāṇa nicht Brahman bedeuten könne, weil daneben die Nahrung und die Sonne erwähnt ...
... Thun ist, doch ein grosser Unterschied. Und wenn es z.B. heisst: »der Mann fürwahr, o Gautama, ist ein Feuer;« ... ... ferner die Berufung auf die Kenner des Sinnes der Schriftlehre betrifft, wenn sie z.B. sagen: »ersichtlich ist ja dessen Zweck, nämlich über die Werke ...
... wie er durch das Wort »bis zum Lebensende« u.s.w. (p. 1017, 10) angezeigt wird; dieser bringt nicht das Wissen als Frucht ... ... , 22); dieser bringt das Wissen als Frucht. Es ist damit wie wenn z.B. der eine Khadirabaum einen beständigen Gebrauch im Dienste der ...
... er an andern [zur höhern Wissenschaft gehörigen] Stellen zu nehmen, wenn es z.B. heisst: »er dessen Welt das Brahman ist« (Bṛih. 4, 4, 23; vgl. p. 256, S. 151.) Auch die Unterscheidung dessen, wozu man berufen ...
... Denn will man der Urmaterie, auf Grund der im Gleichgewichtsstande der Guṇa' s dem Sattvam einwohnenden Fähigkeit des Wissens, eine Allwissenheit beilegen ... ... durch einen [ihr einwohnenden Purusha als] Zuschauer bedingt sei, ähnlich wie z.B. das Brennen der Eisenkugel durch das [sie durchglühende] ...
... , oder sonstwie, | oder überhaupt nicht. So z.B. wenn es heisst: »er benutzt beim Übernachtsopfer die sechzehnteilige [Strophe]«, – »er benutzt nicht beim Übernachtsopfer die sechzehnteilige [Strophe]«, (vgl. p. 370, 1. 483, 1); oder: »er opfert ... ... abhängig, sondern allein von dem Gegenstande selbst. Wenn z.B. der Gegenstand ein Baumstamm ist, so kann ...
... selbst »umschaffen«. Eine solche »Umschaffung« durch Umwandlung des Selbstes sehen wir z.B. auch mit den Stoffen der Natur, dem Thone u.s.w ... ... Brahman selbst durch Umwandlung seines Selbstes von der Schrift gelehrt wird, wenn sie z.B. mit grammatischer Koordination [des Brahman und der Welt] ...
... Endziel das Schauen eintritt, haben sie ihren Zweck erreicht, ähnlich wie z.B. das Dreschen erst damit sein Endziel erreicht, dass alle Reiskörner heraus ... ... Wechselwirkung stehen. Zuweilen macht das Wissen den Anfang und das Verehren den Schluss, z.B. wenn es an der Stelle: »und ...
... »Wer ist die Varaṇā und wer die Nāēī?« – Auf diese Frage werden sie bestimmt als der Augenbrauenbogen (varaṇā) und die Nase (nāsikā), und zur Erklärung der. Varaṇā und Nāēī wird gesagt: weil sie alle von den Sinnesorganen ...
... Worte Brahman nicht an eine andere Bedeutung, wie z.B. etwa an die Brahmanen-Kaste, denken. Der Genitiv »des Brahman ... ... kommt. Ebendasselbe ergiebt sich auch aus dem Zusammenhange der Schrifttexte; denn wenn es z.B. in Stellen wie: »Dasjenige, fürwahr, woraus diese ... ... in Bezug auf seine Merkmale Uneinigkeit besteht. So z.B. behaupten das ungebildete Volk und die Materialisten, ...
... Bei dieser Gelegenheit wird gleichfalls vom Prāṇa gelehrt, dass er der edelste sei; hingegen jene Eigenschaften, ... ... es: »wer, dieses also wissend, an dem Prāṇa den Vorrang erkannt hat« (Kaush. 2, 14), wobei, wie auch ... ... »weil sie allerwärts die nämliche«; d.h. jene eine Lehre vom Prāṇa wird allerwärts als die nämliche wiedererkannt ...
... Übel aber wird von der Schrift nur dem höchsten Gotte zuerkannt, indem sie z.B. sagt: »der Ātman, der sündlose« u.s.w. ( ... ... gewisse Qualitäten der Umwandlung [der Schöpfung, die eine Umwandlung von ihm ist], z.B. wenn es heisst, er sei »allwirkend, allwünschend, ...
... man die Lebensweise eines Kindes, sofern dasselbe z.B. überall, wie es kommt, seine natürlichen Bedürfnisse verrichtet, annimmt, ... ... Niemand als bösen Wandels, guten Wandels, Der ist ein Brāhmaṇa von rechter Art! Verborgner Pflichterfüllung ganz ergeben In Unbekanntheit ...
... bei dem andern gelten muss. Denn wenn z.B. bei einem Lehrer ein bestimmter Wandel der Nachfolge u.s.w. ... ... , ob dieser Lehrer sich im Dorfe (lies: sa grāmagate, vgl. p. 886, 11.12) oder in der Waldeinsamkeit befindet. Daher sind beide ...
... in dem Wortlaute des Veda nachweisbar sind, z.B. an den Stellen: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« ( ... ... »schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« (Jābāla-Up. p. 445.) Also für solche, welche den Hausvaterstand durchgemacht und nicht durchgemacht ...
... die in demselben Verse zusammengenannten, den Prāṇa u.s.w. verstehen, auf jenes in dem andern Verse erwähnte Licht ... ... des gebrauchten Textes, eine Benutzung oder Nichtbenutzung der sechszehnteiligen Strophe stattfindet (vgl. p. 43, Seite 12.) Da dem so ist, so ist also ...
... Wonne], welches allenthalben häufig erwähnt wird; z.B. wenn es heisst: »fürwahr, er ist die Essenz; denn ... ... eingeführt. Was aber die »Lehre des Bhṛigu, Sohnes des Varuṇa «, betrifft: »da erkannte er, dass das Brahman die Wonne ist« ...
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