9. dharma-upapatteē ca auch wegen des Zutreffens der Qualitäten. ... ... Unberührbarkeit des Ātman [von den Eindrücken der Sinnenwelt], nicht aber die Wesenheit des Prāṇa zu schildern, da an der betreffenden Stelle [vgl. Praēna 4, 7] ...
4. jńeyatva-avacanāc ca und weil nicht ... ... sie behaupten, dass die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, den Unterschied derselben von ...
12. ānandamayo 'bhyāsāt der Wonneartige, wegen der Häufigkeit. Im ... ... und wer leben, wenn in dem Weltenraume [oder: wenn der Weltenraum, vgl. p. 135, 7] nicht diese Wonne wäre? – Denn er ist es, ...
... nach verdunkelt. Es ist die Gleichgewichtslage dieser Guṇa's, welche hier nach der Beschaffenheit der Teile, aus denen sie besteht ... ... der Dinge] handelt. Jene Urmaterie also gebiert viele, mit den drei Guṇa's behaftete Jungen; und von ebenderselben wird gesagt, dass der ... ... und Verblendung [als welche sich die drei Guṇa's bethätigen] hält und somit in der Seelenwanderung befangen ...
3. ēāstra-yoni-tvād, iti wegen des Grund-seins des ... ... wenn irgend ein ausführliches Lehrbuch von einem ausgezeichneten Manne hervorgebracht worden ist, wie z.B. das der Grammatik von Pāṇini, wiewohl sich dieses nur erst ...
14. dahara', uttarebhyaḥ der kleine [Raum], wegen des Folgenden ... ... so würde dasjenige als das zu Erforschende und zu Erkennende angegeben werden, was, wie z.B. der Himmel und die Erde, inwendig in dem Raume beschlossen ist; ...
25. deva-ādi-vad api loke auch ist es wie bei ... ... s.w. wird, so zeigt doch wiederum die Erfahrung, dass geistige Wesen, wie z.B. der Töpfer, nur mit Hülfe einer Reihe von Mitteln ihre bestimmte Wirkung ...
27. yoniē ca hi gīyate auch wird er ja besungen als ... ... Wort »Schoss« bedeutet ja auch im gewöhnlichen Gebrauche des Lebens den Stoff, wenn z.B. die Erde als der [Mutter-]Schoss der Kräuter und Bäume bezeichnet wird ...
... Begriff den früher beigelegten falschen Begriff aufhebt. So z.B. wird der Begriff des Selbstes bei dem Aggregate des Leibes und ... ... die Worte Laut und Udgītha ihrem Sinne nach nicht übereinander hinausreichen, wie es z.B. bei den Benennungen: »Höchster der zweimal Geborenen«, » ... ... Komplexen gebraucht werden, die finden ja auch, wie z.B. bei dem Tuche und dem Dorfe, ihre ...
... deren Leuchten hin sie nachleuchteten; denn man kann z.B. nicht sagen, dass die eine Lampe | der andern Lampe nachleuchte ... ... so ist dieses kein unbedingtes Gesetz, indem auch verschiedenartige Dinge einander nachahmen; wie z.B. eine glühende Eisenkugel dem Feuer nachahmt, indem sie dem ... ... welcher vielmehr dem einen Lichte durch das andere [z.B. dem des Mondes durch die Sonne] Abbruch ...
... der »Äther« (ākāēa) bezeichnet, z.B. wenn es heisst: »in diesem Unvergänglichen [d.h. Brahman] ... ... Bṛih. 3, 8, 11); manchmal heisst es auch das »Unvergängliche«, z.B. in der Schriftstelle: »noch höher als das höchste Unvergängliche« ( ...
4. ātivāhikās, tal-li gāt Wegführer, weil des ein Zeichen ... ... 3); das Wort Welt aber wird gebraucht, um Genussstätten der Seele zu bezeichnen, z.B. in den Ausdrücken: die Menschenwelt, Väterwelt, Götterwelt; auch sagt in ...
25. ›guṇād vā, lokavat‹ ›oder durch eine Qualität ... ... Träger und getrennt von demselben fortbesteht? Denn die Erfahrung zeigt doch, wie z.B. bei einem Gewande seine Qualität der weissen Farbe nicht unabhängig von dem ...
23. tad avyaktam, āha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn ... ... u.s.w. (Taitt. 2, 7.) Und auch die Smṛiti sagt z.B. (Bhag. G. 2, 25): »Unoffenbar und unausdenkbar, ...
... , als zusammenhängend mit der Lehre vom Prāṇa und als ein »noch nicht Dagewesenes« gelehrt wird. Diese Lehre von ... ... dazu dienenden Wassern die Anschauung einer Umkleidung verbindet, welche als bezweckend, den Prāṇa zu umhüllen, angenommen wird. Ferner auch: wenn es heisst: »alles ...
... 6, 9-13 vorkommenden] Gleichnisse, wie z.B. das von dem Meere und den Flüssen (Chānd. 6, 10 ... ... aber kann die Bezeichnung der Geteiltheit in übertragenem Sinne gebraucht werden, wie dies z.B. geschieht an den Stellen: »Worin, o Heiliger, stehet er? ...
2. sūkshmaṃ tu, tad-arhatvāt vielmehr der feine, weil ... ... groben Leibe] gebraucht, wie dies in der Schrift öfter vorkommt, denn es heisst z.B. (Ṛigv. 9, 46, 4): »den Rauschtrank mischet mit ...
43. pati-ādi-ēabdebhyaḥ wegen der Benennungen als Herr u. ... ... , welche ihre nichtwandernde Natur beweisen, ihre wandernde Natur hingegen ausschliessen. Denn wenn es z.B. heisst, der Ātman sei »der Herr des Weltalls, der Gebieter des ...
16. viēeshań ca darēayati auch zeigt sie den Unterschied an. ... ... vom Früheren zum Späteren fortschreitend, die bestimmte Frucht einer jeden Verehrung an, indem es z.B. heisst: »so weit sich der Name erstreckt, so weit geht das ...
9. attā, cara-acara-grahaṇāt der Esser, wegen Befassung ... ... etwa, ›der Esser sei das Feuer; warum? weil dafür sowohl die Schrift, z.B. in der Stelle »das Feuer ist der Speiseesser« (Bṛih. ...
Buchempfehlung
Während seine Prosa längst eigenständig ist, findet C.F. Meyers lyrisches Werk erst mit dieser späten Ausgabe zu seinem eigentümlichen Stil, der den deutschen Symbolismus einleitet.
200 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro