... ādayaḥ pradhānasya die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande. An den Schriftstellen, ... ... Teil der Schrift Geltung haben‹, ist zu erwidern: »die Wonne u.s.w. [gelten] von dem Hauptgegenstande«, d.h. von ... ... Adhikaraṇam vorkommenden Beispiele von der Tapferkeit u.s.w. des Devadatta erläutert wurde. – ›Aber ...
... etwas hingewiesen, was für den Himmel u.s.w., sofern dieselben ihm eingewoben sind, »der Stützpunkt ... ... Annahmen erwidern wir: »der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w.«; dyu-bhuvau sind dyaus (der Himmel) ... ... 4, 5, 13.) Somit ist der Stützpunkt von Himmel, Erde u.s.w. das höchste Brahman. ...
... , dass er zur Wesenheit des Leibes u.s.w. werde | oder den Wahn des Schmerzes empfinde. Und ... ... in den Worten: »wie das Licht u.s.w.«; d.h.: so wie das Licht der ... ... ein durch das Nichtwissen aufgestellter, mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w. Behafteter, »individuelle Seele« genannter Teil ...
... auch ist es, wegen der Wesensverschiedenheit, nicht wie im Traume u.s.w. Wenn weiter der Leugner der Aussendinge behauptet, dass, ... ... die Perceptionen im Traume, auch die Perceptionen im Wachen von Säulen u.s.w. ohne äusseren Gegenstand entstehen können, weil beide ...
... und zwar sind es Söhne u.s.w.‹ ›Auch nennen einige Vedaschulen die Seele in ... ... »und zwar sind es [reale Dinge, wie] Söhne u.s.w.«, welche an dieser ... ... 24), so wird hier das Wort Wunsch von wirklichen Söhnen u.s.w. gebraucht. Und allerdings ist es die allweise [d. ...
... mannigfache Verschiedenheit an Blatt, Blüte, Frucht, Geruch, Geschmack u.s.w., vom Sandelholze bis zur Gurke herab, wahrnimmt; – und gleichwie aus dem Speisesafte, der doch einer ist, das Blut u.s.w. und die Nägel, Haare u.s ...
... wie diejenigen, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, zum Monde gelangen. Wie steht es aber ... ... nur solche, welche die Opfer u.s.w. vollbringen, auf den Mond gelangen, ist nicht richtig; | warum? weil auch von solchen, die keine Opfer u.s.w. darbringen, die Schrift ...
... das Brahman das Reale ist« u.s.w.; mit diesen Worten wird im Vājasaneyakam (Bṛih. ... ... Sonnenscheibe ist, und dieser Mann, welcher im rechten Auge ist« u.s.w. (Bṛih. 5, 5, 2 ... ... den Vājasaneyin's angegebenen Attribute als »das Reale« u.s.w. mit denen der Chandoga's zusammenfassen müsse. Diese Auffassung ...
... des Prāṇa bildet. Warum? »wegen der Scharung zu ihm u.s.w.«; nämlich eine andere Schriftstelle sagt: »also auch scharen ... ... ihm der Prāṇa, in welchen die Schar der Organe [Manas u.s.w.] eingegangen ist, seinen Standort nimmt. ... ... Dies ist unbedenklich, weil die Vorgänge des Ausziehens u.s.w. [selbstverständlich] den Aufseher als ihr ...
52. abhisandhi-ādishu api ca evam auch mit den Beabsichtigungen u.s.w. ist es ebenso. Auch die Beabsichtigungen u.s.w. müssen, weil die Verbindung von Seelen und Manas allgemeinsam ist, sich ...
... warum? »wegen Verschiedenheit des Wortes u.s.w.«; es besteht nämlich eine Verschiedenheit des Wortes, sofern es ... ... (Jaim. 2, 2, 1.) Was das Wort »u.s.w.« im Sūtram betrifft, so ... ... . der Fall ist in Ausdrücken wie »er opfert« u.s.w. Alle jene Verehrungen nun sind doch insofern ...
... w. hat, obwohl dieselben unwahrnehmbar und der Farbe u.s.w. ermangelnd sind, ebenso der Gott ... ... ist; im vorliegenden Falle aber ist ein Geniessen u.s.w. nicht abzusehen. Würde aber die Analogie [der Urmaterie] ... ... müsste ebenso wie bei den wandernden Seelen auch bei Gott ein Geniessen u.s.w. statthaben. Man kann die ...
... Standortes, wie bei dem Lichte u.s.w. In diesem Sūtram wird die Abfertigung der beiden andern ... ... einer Verbindung mit bestimmten Standorten, nämlich mit den Upādhi's der Buddhi u.s.w., zur Ruhe kommt, so wird dieses ... ... eine Trennung innerhalb seiner eigenen Natur gebraucht. »Wie bei dem Lichte u.s.w.«; hier wird ein Gleichnis zu Hülfe genommen ...
... -ādibhyaḥ in der brahmischen, meint Jaimini, wegen der Beilegung u.s.w. Es steht somit fest, gemäss den Worten: » ... ... so meint der Lehrer Jaimini; warum? weil man aus der Beilegung u.s.w. ersieht, dass dem so ist. Denn ...
... daher eben auch der Vergleich, dass es sei wie mit den Sönnlein u.s.w. Weil dieser Ātman, die Geistigkeit als Wesen habend, ohne ... ... Sönnlein« im Wasser; nämlich in den Moksha-ēāstra's, wo es heisst: »Wie diese Sonne, deren Wesen ...
... wird hier der mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w. ausgestattete Mutterschoss der Wesen als »das Unvergängliche« bezeichnet, ... ... Annahme antworten wir, dass unter dem »mit den Eigenschaften der Unsichtbarkeit u.s.w.« ausgestatteten Mutterschosse nur der höchste Gott und kein ... ... Verfällt dem Alter und dem Tod aufs neue«, u.s.w., so wird hier eine ...
... wie z.B. die Hände u.s.w., erwähnt in Schriftstellen wie: »die Hände fürwahr sind ... ... B. die Funktion der Hände u.s.w. von ihnen gänzlich verschieden ist. – Ferner wenn es ... ... Lebensorgane‹. – Auf diese Behauptung erwidern wir: »vielmehr die Hände u.s.w.« werden noch als ...
... ist bestimmbar, indem die Auffassungen als Udgītha u.s.w. der Sonne u.s.w. beigelegt werden; warum? weil ... ... eine Umstellung vorliegt, doch der Hi kāra u.s.w. als die Erde u.s.w. angeschaut werden. – ...
... ›jene genannten, Sa karshaṇa u.s.w., ›werden gar nicht als individuelle Seele u.s.w. hingestellt, sondern sie sind vielmehr sämtlich Götterherren, ... ... zwischen Brahmįn und seinen Manifestationen, p. 62, S. 19, vgl. p. 113, S. 48] im einzelnen ...
... -vad vā avirodhaḥ oder: wie bei den Mantra's u.s.w. ist dies kein Widerspruch. Oder ... ... da die Widerspruchslosigkeit sich ebenso gut »wie bei den Mantra's u.s.w.« aufrecht halten lässt. Nämlich ganz in derselben ...
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