... ṭakasampadānena (AN vol. I.p. 189, vol. II. p. 191, vgl. Trenckner, ... ... Piṭa kattayam erst im Milindapañho, p. 348 (cf. p. 1 u. 18), welcher Stelle vor ... ... Autorität des Dīpavaṃso, p. 103, und Mahāvaṃso, p. 19, 207, 251 ...
... ist eine Art Getreide mit langem Halm, sagt Bhaṭṭasv.; = tṛiṇakolaka, erklärt Gaṇ., ein Wort, das ich nicht verstehe. ... ... 50 Getreide darf also nicht auf dem Boden liegen. Pṛithivī fasse ich in der Übersetzung = mṛid, ...
... die von ihm zitierten Stellen: Halls Vāsavadattā, Preface p. 32; Aufrechts Halāyudha p. 47. Es sollte also in meiner Übersetzung ... ... Life and Sentiment (London 1910) p. 164. Daß aber sogar die hochheilige Kuh, wenn sie beim ... ... Diese Stelle zeigt zunächst, daß man bei Kauṭ. pṛithugas statt pṛithagas lesen muß, ebenso vielleicht, wenigstens nach ...
... Kauṭ. auf diesen Teil des »Lustgärtleins der Kniffe« fällt. Zwar hat R. Schmidt sich der kitzlichen Aufgabe unterzogen, den ganzen Kalāvilāsa zu übersetzen, ... ... aber ist der Verbrecher mit den fliegenden Haren ein Brahmanengolddieb (brāhmaṇasuvarṇaharaṇe). Vishṇu LII, 1–2 und Y. III, ...
... vergiftet. Freilich haben wir ja schon vyadh, vedhana usw. als t. t. für das vom »Goldsaft« ausgehehende Durchdringen anderer Metalle kennen lernen ... ... offenbar Bhaṭṭ. verstanden; denn er sagt: maṇeḥ (so lese ich statt des maṇau bei Sorabji ...
... Bhāratīyanāṭ. XIII, 189–191; XVIII, 123; R. Burton, Sind Revisited II, 208. Aber auch anderer Mummenschanz wird hier ... ... Häuser fast alle aus sehr entzündlichem Baustoff hergestellt waren. Gras oder Stroh (tṛiṇa), Holz und Erde sind die Bestandteile. So ... ... 314, 317, 410ff., 414, 544, 557); E. H. Meyer, Mythol. d. Germanen (1903) ...
... berührt, wo r und g verwechselt werden, und die Vertauschung von p und v finden wir wer weiß wie oft. Also empföhle sich zu ... ... 262, 11 [Die Zusammenstellung der oben gegebenen idg. Bedeutungsgruppe verdanke ich z.T. Herrn Dr. M. Szadrowski. Kluge und Feist geben ...
... . from Gujarât, No. 1. p. 180. No. 224) erwähnte Handschrift des Commentars von Râmakṛĭshṇa ... ... gehörigen Schriften aber ganz unbekannt sind. Ich bemerke noch, dass im Texte p. 5 1. 5 pradakshiṇa und p. 6 1. 2 ...
... 185. 4 In dem Auftritte der Sacontala p. 36. wo Dnshmanta ihr Herz gewinnt und sie bittet, ihr ... ... verschiedenen Mundarten, welche sehr zahlreich in Hindostan sind, siehe Anquetil du P. bey Bernoulli descr. II. p. XII. welcher neun ...
... ich fühle die Liebe einer Schwester für diese Pflanzen,« ja sie nimmt p. 48. förmlich Abschied von einer Pflanze, siehe die Strafen, welche noch ... ... darauf Achtung gab, fand sie genau so gebaut. Siehe Robertson's Disquisition p. 363. 11 Vergl. zu ...
... zu nähren genöthigt sind, müssen falls sie von der Viehzu ch t leben können, sorgfältig den Ackerbau vermeiden, welcher vielen belebten Geschöpfen ... ... die berühmte Stelle, aus welcher Jones. As. res. II. p. 368. folgert, daß die Chinesen, die zahlreichste Nation ...
... 11 Vergl. Bagvat Gita p. 37. 12 Vergl. Roger porte ouverte. p. 27. ff 13 Vergl. Gita. p. 58. 14 Ueber den Grad der Fühllosigkeit, welchen ...
... die bei Kauṭ. so häufige Verwechslung von p und v aus aparuddha. »Abgesperrt«, »aus der Nähe ... ... der große Conrad Ferdinand, und ähnlich seinen vielen Mitindern hat Māgha gesagt: Tṛiptiyogaḥ pareṇāpi mahimnā na mahātmanām. »Der Hochgesinnte wird nicht ...
... gen Rubinen, den Arm, der dem Schnee'e gleicht. O wie spielt an Yamunā's waldigem Strand Madhusūdana jetzo, ... ... Da also der Sieger, der Bruder vom Pflüger, ein reizendes Weib umkos't, Was weil' ich, zum Raube dem Gram, in der Laube, ...
... Korrektur. Königsberg i. Pr. März 1894. R. Garbe. 1 ... ... ś und ṣ wie sch, s scharf wie unser ß, ṛ wie r mit leichter vokalischer Beimischung (als rĭ), e und o stets lang auszusprechen sind.
... Lied RS. 10, 14. 79 Raghunandana, çuddhi-t. Fol. 30, a, 2 erklärt nach der Hâralatâ das Wort josha ... ... 82 Die sonstigen Bäder sollen in zwei Kleidern geschehen. Rghn. çuddhi t. Fol. 32, a, 4. Auch Râmacandra in seiner ...
... the quality may be already existing in the cause-e.g. the colour, – or it may be one existent only in the product-e.g. the conjunction. Die Bemerkung, dass eine Eigenschaft entweder ... ... is a product is the common property (i.e. the common result) of substances (more than one ...
... karmas sind des Körpers Bedingungen. In diesem kann Verlangen (tṛṣṇā) zur (Wieder-) Geburt gedeihen. 7 ... ... wird gelehrt: Die lebenden Wesen (sattva), durch Nichtwissen bedeckt, durch Verlangens (tṛṣṇā)-bande gebunden, kommen und gehen im anfangslosen saṃsāra (und) ... ... XXIV. 1. 6b. (Über den letzteren Text vgl. Takakusu JPTS. 1905 p. 131.)
... Freunde und der Verkehr mit ihnen (suhṛt-prâpti) und schließlich – ganz den brahmanischen Anschauungen entsprechend – die Freigebigkeit ... ... Purâṇa bei Wilson, Vishṇu Purâṇa translated (ed. by F.E. Hall) I. 76 Anm. gegeben. Wilson sagt auf Grund dieses ...
... jetzt Rauch sehend, erkennt man wie zuerst: es ist Feuer, »śeṣavat« heißt wie: (wenn man) Reis kocht, (und) ein ... ... Entfaltetes (prapañcita). Entfaltung (prapañca) ist zweifach; das eine ist Verlangens-Entfaltung (tṛṣṇā-prapañca), das andere ist Sehens-Entfaltung (darśana-prapañca). ...
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