... wie die Accentuation und anderes voneinander abweicht, auch der Udgîtha u.s.w. ein verschiedener sei. ... ... , nicht unzulässig. Wenn daher auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Çâkhâ's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgîtha u.s.w. als einen allen Çâkhâ's gemeinschaftlichen beziehen.
... macht, dass man ihnen Individualität u.s.w. zuschreibt, so muss man um eben dieser Individualität willen weiter auch annehmen, dass lndra u.s.w. ebenso gut wie die Opferpriester und andere mit ... ... ein »Widerspruch in Betreff des Werkes« folgen; denn dass Indra u.s.w. an dem Opfer mittels leibhaftiger ...
... wird das unter dem Namen Parwati, d.h. Bergmaid. Als sie zur Jungfrau herangewachsen, gibt ihr Vater, ... ... ihn zu Asche. Davon heißt nun der Liebesgott Ananga, d.h. leiblos. Siwa im Unmut über die gestörte Andacht verschwindet mit seinem Gefolge ... ... für diesmal zu ihren Eltern zurück. Auf der Szene bleibt nun Rati, d.i. Wonne, die Göttin des Liebesgottes ...
... ( nāma-rūpa, vgl. S. 45 fg. u.S. 50) ist das psychisch-physische ... ... das Nichtbeachten wohlgemeinter Ratschläge zurückgeführt, u.s.w.; vgl. S. 54. Eine freilich ... ... aus der wieder ein Baum sich entwickelt u.s.w., d.h. das Karman als Same ...
... Jahre 1837 erschien in der Zeitschrift für die Kunde des Morgenlandes, Band I (S. 129-173) »Gita-Gowinda aus dem Sanscrit übersetzt von Friedrich Rückert«, ... ... den Sprachgelehrtert bestimmten«) »Sprachlichen Anmerkungen zu Gita-Gowinda« (a.a.O. S, 286-296.) Rückert benutzte bei seiner Übersetzung ...
... genannt, sc. cakravālas, e.g. Raghuvaṃ e I, 68. – Vergl. ... ... preisier ne loer, que plus n'i ait d'onur e de bontet. ... ... | tasmintsati jagattrayaṃ | tasmin kṣīṇe jagatkṣīṇaṃ | taccikitsyaṃ ...
... , weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf das Offenbarmachende ... ... den Klassen des Ka, Ga u.s.w. Obwohl Ka, Ga u.s.w. ... ... s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89. (Der ...
... des Gegentheils (nämlich des vorhin dagewesenen Topfes u.s.w.) ausgesagt. U. 7. »Bei der Nicht ... ... die Wahrnehmung der Nicht-Existenz eines Uebersinnlichen, wie der Luft u.s.w. zu verbieten, und ... ... , das Nicht-Verdienst ist das Glück u.s.w. erklärt, d.h. ausgesagt Demnach auch bei der ...
... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so ... ... als bewegungslos ausgesprochen. Durch das »Und« wird die Allgemeinheit u.s.w. eingeschlossen. V. ... ... sind Beeren der Baumwolle«, »im Walde ertönt Löwengebrüll« u.s.w. U. 26. Hiermit wird die Zeit als ...
... Demnach wird die Farbe, obgleich sie im Auge u.s.w. ist, nicht wahrgenommen. Warum ist denn ... ... Feuer im Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti ... ... besondere Klasse, welche den Begriff der Farbe u.s.w. einschliesst. U. 9. »Dadurch«, durch ...
... , so giebt es auch eine zweifache Gesondertheit u.s.w. U. 9. Die Verbindung ... ... Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. ... ... ; auch die Begriffe der Bewegung u.s.w. sind eingeschlossen. U. 28. Dieselbigkeit, ...
Zweiter Abschnitt. 1. Die hervorgebrachten Substanzen, wie die Erde u.s.w., sind wiederum dreifach unter den Namen von Körper, Sinnesorgan und Gegenstand. 2. (Der Körper) ist nicht aus fünf (Substanzen) zusammengesetzt, weil eine Verbindung zwischen ...
... in der Stelle »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« (Sûtram 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ... ... Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum ...
Siebentes Kapitel. 1. Die sechzehn Arten der Erinnerung (sati). ... ... so wie man eine Stadt befestigt, nicht während, sondern bevor sie angegriffen wird, u.s.w. 181 6. Obwohl zur »Erweckung« (bodhi) ...
... höchste Brahman selbst ist, welches in die Upâdhi's des Leibes u.s.w. innerlich eingegangen ist (Bṛih. ... ... fordern würde; auch würde in diesem Falle die Vernichtung der Erde u.s.w. schon durch einen einzigen Ersterlösten ... ... [den Schauplatz ihrer Ausbreitung] die Erde u.s.w. bestehen. Oder soll man es so auffassen, ...
... Auch darum ist der, welcher das » Manas als Stoff« u.s.w. zu Eigenschaften hat, von der verkörperten Seele zu unterscheiden ... ... desjenigen Âtman dient, dem als Qualitäten » Manas als Stoff« u.s.w. beigelegt werden. Hieraus ergiebt sich, dass ...
... lehrt die Schrift allerwärts, dass der Prâṇa von der Rede u.s.w. verschieden ist. So, wo es heisst: »da ... ... 1, 3, 2), und | in Bezug auf die Rede u.s.w. zusammenfassend gezeigt wird, wie die Rede und ...
... Raurava (die Heulende) u.s.w., werden als die Stätte des Genusses der Frucht der ... ... Purâṇa-Dichtern erwähnt; in diese gelangen diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen; wie sollten ... ... obliegenden Züchtigungen erleiden, da doch für jene Höllen, Raurava u.s.w., verschiedene andere Vorsteher, wie z.B. Citragupta u ...
... vorher. Oder wie es vorher hiess, »wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sûtram 3, 2, 25), ... ... . Somit liegt in dem Satze: »denn wie bei dem Lichte u.s.w. ist die Unterschiedlosigkeit« (Sûtram 3, 2 ...
29. abâdhâc ca und wegen Nichtaufhebung. Und da dem so ... ... welcher mit den Worten: »wo die Nahrung rein, ist auch der Charakter rein« u.s.w. (Chând. 7, 26, 2) gebotene und verbotene Speise unterscheidet.
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