... : »der Mann, den man in dem Auge sieht« u.s.w. (Chānd. 4, 15 ... ... angenommen. Hingegen sind jene andern, die Beschliessung, Himmelserfüllung u.s.w., kosmologische Machtentfaltungen; wie sollten dieselben also bei diesen [ ... ... sein, die an auseinanderliegenden Stellen vorkommenden Attribute zusammenzufassen; hingegen die Beschliessung u.s.w. und wiederum die in der ...
... heisst es: »aber auf keinem dieser beiden Wege | befindlich« u.s.w.; das soll heissen: diejenigen, welche weder vermöge des ... ... auch hieraus ist zu ersehen, dass diejenigen, welche keine Opfer u.s.w. vollbringen, nicht zum Monde gelangen. – ›Aber könnten ...
... »gelten eben dieselben«, d.h. die Pflichten des Feueropfers u.s.w., und sind daher zu betreiben; »eben dieselben«, ... ... 4, 22), so werden in diesen Worten Opfer u.s.w. bei dem Streben nach Wissen auferlegt als etwas Bekanntes ...
... . sein.‹ – Auf diese Annahme erwidern wir: der Reis u.s.w. werden von andern Seelen regiert, und die mit ... ... ferner die Geburt als Reis u.s.w. für die mit dem Bodensatze Behafteten in eigentlichem Sinne zu nehmen, so müssten, wenn der Reis u.s.w. abgeschnitten, zerkleinert, ...
... zeigt. Denn wer die guten (puṇya) Werke, wie Opfer u.s.w., betreibt, von dem sagen die Leute: »dieser Edle wandelt in ... ... und Wandel ist nur so wie die zwischen Brāhmaṇa und Parivrājaka [d.h. Genus und Species]. Somit sind die von ...
... , das Aussehen wie ein Safrankleid u.s.w. beigelegt hat, so heisst es weiter: »aber seine ... ... 1), »Wahrheit, Erkenntnis, unendlich ist das Brahman« u.s.w. (Taitt. 2, 1), ... ... Merkmale beruht und durch die Gleichnisse von dem Safrankleide u.s.w. verdeutlicht wird, sofern es nicht ...
... ist, wie wenn zuweilen zwischen den Metren der Götter und denen der Asura's in Betreff des Früher oder Später kein ... ... denselben einzustimmen habe]. – So wie also in diesen Beispielen vom Holzspane u.s.w. die in einer Schrift vorkommende nähere Bestimmung zu ergänzen ist, ...
... als der edelste unter dem Feuer u.s.w. In ähnlicher Weise wird im Chāndogyam, an der ... ... 3, 1) in kosmologischer Beziehung erklärt, dass für das Feuer u.s.w. der an-sich-Raffer der Wind, und ... ... Feuer ging als Rede ein in den Mund« u.s.w. (Ait. 1, 2, 4.) Ferner ...
... nämlich eben die Stelle: »es giebt drei Abteilungen der Pflicht« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 1.) Ebenso wie hier ... ... wurde, dass an der Stelle: »die Busse ist das zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2 ... ... angenommen. Nun können die mancherlei Pflichten wie Opfer u.s.w., welche ihrem Ursprunge nach verschieden sind, ...
... «; d.h.: wenn jene Qualitäten der Werke, der Udgītha u.s.w., nicht alle bei allen Opferunternehmungen gemeinsam wären, so würde ... ... stützenden Vorstellungen allerdings nicht stattfinden. Nun sind aber der Udgītha u.s.w., zufolge des alle Werkteile zusammenfassenden Schriftwortes von dem Opferunternehmen, ...
... dass das »Thema« davon handele u.s.w.? – ›Nun, es könnte vielleicht, da der Ātman ... ... doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und ... ... als der zu Schauende bezeichnet wird, ist die durch »Liebes« u.s.w. charakterisierte (vgl. B ...
... ihn bedingt wird«; d.h. das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., wird bedingt durch den Wandel; denn keiner, der ... ... mitgehört. Denn wenn das ausgeführte Werk, wie Opfer u.s.w., seine Frucht hervorbringt, so wird dabei auch der Lebenswandel ...
... Yoga im Zustande der »Vollbefriedigung«. Vollbefriedigung bedeutet das Betreiben des Sich-Versenkens u.s.w. mittels Hingebung und Meditation. Aber woher wissen wir, dass ... ... der Wahrnehmung und Folgerung«, d.h. aus der Schrift und Smṛiti. Denn so sagt die Schrift (Kaṭh. 4, 1): ...
... ), ist »Sogeartetheit des Schriftwortes«, d.h. eine blosse Vorschrift der Lehre als Motiv der Stelle, nicht aber eine ... ... das Wissen zum Opferwerke gehört. Somit ist bewiesen, dass die vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer ihrem Wesen nach zur reinen Wissenschaft allein gehören.
... die, welche einen stinkenden Wandel haben, in einen Hundeschoss u.s.w. gelangen. – Hier erhebt ... ... , nach Vergang der Werke, d.h. nachdem das durch Opfer u.s.w. geschaffte Werk durch den Genuss der Frucht aufgezehrt worden, ... ... Übrigbleiben solcher Werke bestehen kann, welche, wie z.B. Opfer u.s.w., den Himmel als Frucht ...
... ; wollte man nun dabei das Wort von dem Schaffen der Wagen u.s.w. buchstäblich auslegen, so würde durch die Stelle nicht erwiesen ... ... somit auf Grund des Schriftwortes, welches das Nichtsein der Wagen u.s.w. betont, das Wort von der Schöpfung der Wagen ...
... . 3, 6, 1), wodurch eine Thätigkeit des Kauens u.s.w. bei den Göttern ausgeschlossen ist. Übrigens findet dabei zugleich ... ... von Seiten der zu einer Qualität der Götter gewordenen Vollbringer der Opfer u.s.w. statt, ähnlich wie es ... ... , und das Speisewerden der Vollbringer der Opfer u.s.w. in bildlichem Sinne (guṇavādena) ...
... nur] die mitzunehmenden Organe zu verstehen, indem als solche weiterhin das Auge u.s.w. erwähnt werden; hingegen ist von einer Mitnahme der Elementarstoffe keine ... ... menschlicher Meinung beruhenden Annahmen betrifft, [die der Sā khya's,] dass die Organe mitsamt der Seele allgegenwärtig sind ... ... der Funktionen an dem betreffenden Orte erleiden, – oder [die der Bauddha's,] dass die Seele für sich allein ...
... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien ... ... Endlich ist 3) nichts vorhanden [in den Dharmasūtra's], was derartiges als Sitte lehrte. – Und auch wenn das Herabsteigen bedingt ...
... drei Abteilungen der Pflicht« (Chānd. 2, 23, 1) u.s.w., welche als Beweis für das Vorkommen der Keuschheitsorden citiert ... ... neuen Ordens in den Worten: »die Busse ist der zweite« u.s.w. (Chānd. 2, 23, 2.) – Was ferner ...
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