Erster Teil Uttaro (I) 121 Kein Dasein hat ... ... . Piṇḍolo Bhāradvājo (I) 123 Nicht heiß' ich Frevel diese Fristung hier, ... ... ihn, den Grund, Denn alle Bande sind zersprengt. Gotamo (I) (Ein Jünger) ...
... leer der Leib ist überall! Nandako(I) 173 Gleichwie der edle Büffelstier, Zu Boden stürzend, ... ... , er ist ergründet nun, Denn alle Bande sind zersprengt.« Bhāradvājo(I) 177 Der Ruf der Weisen donnert laut Wie Löwenruf ...
Zweiter Teil Cūḷagavaccho 11 Der heiter hegt als ... ... Atzung noch genießend, Erharre du das Ziel der Zeiten heilig. Vanavaccho (I) 13 Das wolkenblaue Strahlenriff, Von Wasserstürzen kühl durchblitzt, ...
... Erde Not uns ängstet, So will mich's dünken endlich denn genug, genug! Wach' auf, Sumaṉgalo, wach ... ... hin das Herz: Wo Einheit einigt ruht es recht. Vimalo (I) 50 Der Staub ist naß benetzt, in Wirbeln stürmt es an ...
... Pilindavaccho 9 Gefunden hab' ich's, nicht verfehlt, Kein übel Ding bedünkt es mich, Von ... ... die Welt gewährt Hab' ich das Beste auserwählt. Puṇṇamāso (I) 10 Vorbei die Sucht herüber, Sucht hinüber In ...
... Das unvergleichlich echte Glück. Sopāko (I) 33 Gleichwie die Mutter wohlgemut Ihr einzig Kindlein hegt ... ... , unvernetzten Helden hehr, Den Weltenüberwinder grüßen Götter gern. Tisso (I) 39 Wie scharf mit Messern angeschlitzt, Wie hell am ...
Siebenter Teil Vappo 61 Wer selber sieht sieht andre sehn, ... ... nicht sieht siehet nicht Ob andre nicht sehn, andre sehn. Vajjiputto (I) 62 Allein im Walde weilen einzeln einsam wir, Gestutzten Stämmen ...
... 26 Ein rechtes Wort, ich hab's gehört Vom Sonnenhelden, Siegerherrn, Die zarte Spur getroffen fein, ... ... duften Tugend aus? Du selber bist es, andre nicht. Hārito (I) 29 Dich selber sollst du schleißen schlank, ... ... schneide schnell das Wähnen weg! Uttiyo (I) 30 Es hat mich Krankheit heimgesucht, ...
Neunter Teil Samitigutto 81 Was immer Böses ich gewirkt ... ... Strome strudelnd, fließend hin, Der Wahrheit Staffeln stark erfaßt. Devasabho (I) 89 Gequert ist Sumpf und seichtes Moor, Gemieden ...
... riesle, regne recht! Valliyo (I) 53 Der Regen rieselt, recht wie sanfter Sang, Die Hütte ... ... sind geschafft, Erfüllt ist was der Herr befiehlt. Kuṭivihārī (I) 56 Der Hüttengeber: Wer haust in dieser Hütte hier? ...
I. Bd., III. Thls. 34. Suttaṃ. Das Glück Es giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's nicht zu schätzen. Goethe. So habe ich gehört ...
... nippen an dem Giftpokal. Khitako (I) 104 Wie leicht ist, wahrlich, doch mein Leib, ... ... die zart und zag im Haine haust. Usabho (I) 110 Die Bäume, hoch gewipfelt, breit gespreitet, Von höhrer ...
Zwölfter Teil Jento (I) 111 Die Pilgerschaft ist ... ... , wo der Jäger birscht, Auf hoch erhabnem Gipfelkamm. Pārāpariyo (I) 116 Das Reich der Reize narrt mich nicht, ... ... es war erfüllt. Kimbilo (I) 118 Wie abgehülst verwelkt die Jugend hin, Als ...
I. Bd., III. Thls. 31. Suttaṃ. Die Eltern »Brahmā, ihr Jünger, ist bei jenen Familien, in deren Hause Vater und Mutter von den Kindern verehrt werden, die Weisen der Vorzeit, ihr Jünger, sind bei jenen Familien, in deren Hause ...
Udānaṃ, I. Thls. 5. Suttaṃ. Die Brāhmaṇen ... ... of the Suttanta or the Sutras‹, and Dhamakaṭhīka, I.C. 191, ›a reciter of the Dhamma‹, have been recognised by ... ... tejo, vāyo na gādhati? Kattha dīghañ ca rassañ ca, aṇuṃ, thulaṃ, subhāsubhaṃ, Kattha ...
I. Bd., I. Thls. I. Suttaṃ. Mann und Weib So habe ich gehört: Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Sāvatthī, im Jeta-Waldhaine des Anāthapiṇḍiko. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Jünger ...
I. Bd., VII. 2. Thls. 2. Suttaṃ. Immer ... ... Udayo. Als nun der Brāhmaṇe Udayo die Schaale des Erhabenen zum dritten Mal mit Reisspeise gefüllt hatte ... ... zu mir!« (Da sprach der Erhabene:) »Immer wieder sä't man aus den Saamen, ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib mir ...
Erste Rede Armut I Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Osthaine, auf Mutter Migāros Terrasse. Da nun begab sich der ehrwürdige Ānando eines Abends, nach Aufhebung der Gedenkensruhe, dorthin wo der Erhabene weilte, begrüßte ...
I. Bd., III. Thls. 32. Suttaṃ. Die Weisheitserlösung ... ... Gesprächs mit Puṇṇako 9 gesagt: ›Der Welten Höh'n und Tiefen habe ich durchforschet: Wen nirgendwo mehr in der Welt Unruhe ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro