... nicht Strassen, sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 9-10.) Hier ... ... heisst: »sondern Wagen, Gespanne und Strassen schafft er sich« u.s.w.; und dasselbe ergiebt sich aus dem Schlusse, wo es ...
... üblich. Von dem Brahman hingegen, welches der Sichtbarkeit u.s.w. ermangelt, könnte die Schrift nicht im eigentlichen Sinne sagen ... ... wie wir bereits erinnerten, dieses »Licht« sich auch, als Herdfeuer u.s.w., diesseits des Himmels vorfindet? – ›Das ... ... Brahman, so gut wie es den »Namen« u.s.w. als sein Symbol hat (vgl. ...
... Auch darum können die Qualitäten » Manas ist sein Stoff« u.s.w. sich nicht auf die verkörperte Seele beziehen, weil dabei ... ... h. zu dem in Rede stehenden, Manas als Stoff u.s.w. habenden, zu verehrenden Ātman, welcher hierdurch als ...
... , fünf Stücke, nämlich der Prāṇa (Odem) u.s.w., erwähnt, indem es heisst ... ... zu verstehen. – ›Aber wie passt auf den Prāṇa u.s.w. das Wort jana ... ... s.w. – Man könnte einwenden: ›der Prāṇa u.s.w. kann zwar verstanden werden | in der ...
3. tan manaḥ prāṇa', uttarāt dann das Manas ... ... Belebung (parispanda) besteht, noch fortdauert, während die Funktion des Manas u.s.w. zur Ruhe kommt. Es ist aber nicht möglich, dass das Manas selbst seinem Wesen nach in den Prāṇa eingehe, weil es aus ...
... Stelle »das Selbst, das sündlose« u.s.w. (Chānd. 8, 7, 1) erwähnt, ... ... ist der akaēa, Äther, Raum] u.s.w. besagen, dass sein Selbst dem [unendlichen] Räume ... ... weisen auch die Worte: »er ist grösser als die Erde« u.s.w. (Chānd. 3, 14, 3) hin ...
... . ataē ca ayane 'pi dakshiṇe darum auch, wenn der [Sonnen-] Gang südwärts. Darum auch, ... ... vorgenommen und dabei von der Smṛiti bestimmt, dass das Hinscheiden am Tage u.s.w. der Nichtwiederkehr diene. Wie kann also der, welcher des ...
... können nun auch weiter die Itihāsa' s und Purāṇa' s, sofern sie auf den dafür ... ... , dass, was die Itihāsa' s und Purāṇa' s [über die Natur der ... ... . Somit ist es berechtigt, auf Grund der Mantra's u.s.w. die Individualität der Götter anzunehmen, und da ...
... [der Produkte], z.B. aus deren Begrenztheit u.s.w. (vgl. Sā khya-kārikā 15), auf eben jene ... ... dienen. Denn z.B. Häuser, Paläste, Betten, Sessel, Lustgärten u.s.w. werden im Leben [nur] von einsichtigen Künstlern ... ... ungeistigen Urmaterie herrühren, da doch Erdklumpen, Steine u.s.w. zu so etwas nicht im Stande sind ...
... an das Bündnis geknüpft bleibt? 13 Kṛitavidūshaṇa das Verderben, Entkräften, Nichthonorieren des Gemachten. ... ... (tūshṇīṃyuddha) ist dasselbe wie tūshṇīṃdaṇḍa oder upāṃēudaṇḍa »die stille Strafgewalt«, ...
... Leben für die mancherlei Büsche und Sträucher, für Reis, Gerste u.s.w., wie sie, jedes aus seinem Samen, der nicht ... ... den Regen die Verschiedenheit derselben an Saft, Blüte, Frucht, Blatt u.s.w. sich nicht entwickeln kann, aber auch nicht ...
... 3. taḍito 'dhi Varuṇaḥ, sambandhāt über dem Blitze Varuṇa, wegen des Zusammenhanges. ... ... , 10, 2), so ist hier oherhalb des Blitzes Varuṇa, d.h. die Varuṇa-Welt« (aus Kaush. 1, 3) anzuschliessen, ...
... ausgeschlossen sind und zwischeninnen stehen [zwischen den drei oberen Kasten und den Ēūdra's], sind auch diese zum Wissen berufen oder nicht, das ist die Frage ... ... den Lebensstadien zwischeninnen steht, ist zum Wissen berufen, »weil dies ersichtlich«, d.h. weil man aus der Schrift ersieht, wie auch z. ...
... (Chānd. 7, 1, 5) der Name u.s.w., ein Symbol (pratīkam) des Brahman sei. Ebenso ... ... specificierte Lust« bezeichnet. Wenn ferner die Feuer, Gārhapatya u.s.w., nachdem ein jedes seine ... ... im Auge und die Eigenschaften, dass er der Liebeshort u.s.w. sei, ausgesagt werden. Und um sodann für den, ...
... Gāyatrī -Metrum, welches aus dreimal vier iambischen Füssen U– U– U– U– besteht] als vierfüssig hingestellt worden war? – › ... ... und Odem [richtiger: Erde und Wesen, Leib und Prāṇa' s (Sinnesorgane), Herz und Prāṇ ...
17. asad-vyapadeēān na! iti cen? na! dharma-antareṇa, vākya-ēeshāt wegen der Bezeichnung als nichtseiend nicht, meint ihr? Nein! wegen Verschiedenheit der Qualität, wegen dessen, was folgt. ›Aber behauptet nicht die Schrift zuweilen auch das Nichtsein der Wirkung ...
37. tad-abhāva-nirdhāraṇe ca pravṛitteḥ auch weil [erst] nach Bestätigung, dass er kein solcher, der Übergang. Auch darum ist der Ēūdra nicht berufen, weil [in der Erzählung von Satyakāma, dem Sohne der Jabālā, Chānd. 4 ...
... »wegen des Zutreffens«, d.h. weil die Bedingungen der Bedürftigkeit u.s.w., welche die Ursache ... ... sind, auch auf die Götter u.s.w. zutreffen. Was nämlich zunächst die Bedürftigkeit zur Erlösung betrifft ... ... eine Ursache angegeben wurde, warum die Götter u.s.w. zu ihnen nicht berufen sein können, indem ...
41. pūrvam tu Bādarāyaṇa, hetu-vyapadeēāt hingegen den ... ... 3, 8.) Auch wird diese Sache erwähnt in den Bhagavadgītā's (Bhag. G. 7, 21-22): ... ... der Unmöglichkeit einer Vielheit der Wirkungen [wo die Ursache eine Einheit ist] u.s.w. genommen waren, so treffen dieselben nicht zu, weil Gott ...
... bin Brahman« (Bṛih. 1, 4, 10) u.s.w. beweisen. Vielmehr ist es ... ... in die durch die Upādhi' s der Buddhi (Intellekt) u.s.w. bedingte Bestimmtheit eingeht, ... ... in Stellen wie »Geist ist sein Stoff, Leben sein Leib« u.s.w. (Chānd. 3, ...
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