... Die Vedāntatexte, welche in den Sūtra's »woraus Ursprung u.s.w. dieses [Weltalls] ist« bis »auch wegen ... ... Brahman das Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken manche Verehrungen ...
... dass die Urnatur von allen Bestimmungen wie Odem u.s.w. frei gewesen sei. Somit | hat ... ... nicht aufgehen. Die andern Lebensorgane hingegen, das Gehör u.s.w., beginnen ihre Funktion erst nach Bildung ihrer bestimmten Standorte, des Gehörganges u.s.w., daher sie nicht das ...
... Fürwahr, an dem, der Solches weiss, bleibt kein Staub hängen« u.s.w. – ›Aber wie ist es, bei dieser Auffassung, ... ... B. nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem ... ... ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, ...
3. ›ācāra-darēanāt‹ ›weil sie den Wandel aufzeigt‹. ›»Es geschah einstmals, dass Janaka, der König der Videha's, ein Opfer mit vielen Opfergeschenken veranstaltete« (Bṛih. 3, 1, 1 ...
... . 99 nebst den Kommentaren. 4 S. besonders Mahādeva zu Sūtra I. 142, V. 114. ... ... 63. 7 Sūtra I. 58; vgl. auch I. 7. 8 ...
21. na va viēeshāt oder vielmehr nicht, wegen des Unterschiedes. ... ... wohl nicht beide Geheimnamen für beide Stellen anzunehmen; warum? »wegen des Unterschiedes«, d.h. wegen der Verknüpfung mit einem unterschiedlichen Orte der Verehrung. Worin besteht ...
... den, der nach himmlischem Lohne u.s.w. begehrt, das Feueropfer u.s.w. als Mittel befohlen ... ... (Jaim. 1, 1, 1) u.s.w. in Sūtra's gefasst wurde; und ebenso war ... ... angehörigen Leib u.s.w. für das von Leib u.s.w. verschiedene Selbst ...
... dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, 8, 9.) Dieses Geheiss ... ... welche, wie z.B. der Thon, die Ursache der Gefässe u.s.w. sind, kommt ein auf die Gefässe ...
... 29 Statt kṛitashaṇḍaka – lese ich kṛikashāṇḍaka. Vgl. 413, 16. Graphisch viel weiter ab steht kṛikaṇa – Perdix silvatica, etwas ... ... 19, 10). Gaṇ. liest kṛitakaṇḍala statt Sham.'s kṛitashaṇḍaka. Seine erste Erklärung ist wertlos, seine zweite ...
... . das Wirken (der Materie) im Dienste der anderen (d.h. der Seele), 6. die Vielheit (der Seelen), 7. die ... ... In der Sāmkhya-krama-dīpika śeṣa-vṛtti, d.h. nach Ballantyne ›die Fortdauer des Körpers ( ...
23. api ca smaryate wie auch die Smṛiti sagt. ... ... Smṛiti gedenkt jener Natur des erkenntnisartigen Ātman, wenn es in den Bhagavadgītā' s heisst (Bhag. G. 15, 6): »Dort leuchtet Sonne nicht ...
... ] mit den Upādhi' s (Bestimmungen) des aus Leib u.s.w. bestehenden Aggregates an ... ... Raumes mit den Upādhi' s von Töpfen, Krügen, Berghöhlen u.s.w.; und durch ... ... seiner Verbindung mit den Upādhi' s des Aggregates von Leib u.s.w. nicht unterscheidet. Und ...
... 8249; Hierauf erwidern wir: der (Kāṭh. 4, 12-13) als zollhoch »gemessene« Purusha muss ... ... des das da war und sein wird« (Kāṭh. 4, 13); denn kein anderer als der höchste Gott kann ohne ... ... werden. Ferner auch wegen des Wortes: »wahrlich dieses ist das« (Kāṭh. 4, 13); hier bezieht sich die Schrift auf ...
... die Erlösung hervorgehe aus der Erkenntnis des Unterschiedes zwischen den Guṇa's [aus denen die Urmaterie besteht] und dem Purusha; ohne aber die Natur der Guṇa's erkannt zu haben, ist es nicht möglich, ... ... vom Wagen veranschaulichten Gegenstände, des [feinen] Leibes u.s.w., zu dem »höchsten Schritte des Vish ...
... dem Besitzer des Aggregates der Organe des Wirkens, d.h. mit der verkörperten Seele, wie dies ersichtlich ist »wegen des ... ... gebettet ist in dieser Augenhöhle], so ist er [der Prāṇa, d.h. hier der Ātman] der Geist im Auge, das Auge ...
8. ataḥ prabodho 'smāt daher das Erwachen aus ihm. Und weil der Ātman der Ort des Tiefschlafes ist, »daher«, d.h. aus diesem Grunde geschieht auch das Erwachen alle Zeit nur aus diesem Ātman, ...
... buddhi des Fürsten: Ēuērūshā, ēravaṇaṃ caiva, grahaṇaṃ, dhāraṇaṃ tathā, Uhāpohārthavijńānaṃ, tattvajńānaṃ ca dhīguṇ ... ... .B. auch von Pārask.-Gṛihy. II, 1, 3. M.'s Zeit fällt zusammen mit der letzten Frist für ...
34. vihāra-upadeēāt wegen Bezeichnung des Wandelns. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil ihr die Schrift in dem Verbindungsstande [d.h. im Schlafe] ein Wandeln beilegt, denn es heisst (Bṛih. 4, ...
... nach gleichartig sind, können die Sonne u.s.w. nicht von einer andern Lichtmaterie abhängig sein, auf deren ... ... erglänzt von seinem Lichte.« Indem diese Worte besagen, dass die Sonne u.s.w. jenes Licht als Ursache ihres Glanzes ... ... dass jenen Effekt des »Nachleuchtens« [der Sonne u.s.w.] eine eben solche, andere Lichtmaterie ...
... der andere«; – der andere, d.h. die von Gott verschiedene, wandernde individuelle Seele. Nicht die individuelle Seele ... ... , 6.) Hier wird etwas erwähnt, was vor der Schöpfung der Körper u.s.w. | vorhanden war, nämlich der Zustand, wo die erschaffenen Umwandlungen ...
Buchempfehlung
Die Prosakomödie um das Doppelspiel des Dieners Truffaldino, der »dumm und schlau zugleich« ist, ist Goldonis erfolgreichstes Bühnenwerk und darf als Höhepunkt der Commedia dellarte gelten.
44 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro