... jene Wärme. Sein ist, d.h. dem feinen Leibe gehört auch jene Wärme, welche man bei Berührung des ... ... während | der Leib noch besteht, und die Qualitäten des Leibes, Gestalt u.s.w., noch vorhanden sind, jene Wärme nicht mehr wahrgenommen wird, vielmehr ...
... mittleren Fingers eines mittleren Mannes ist ein aṅgula. 4 aṅgula hat ein Bogengriff (dhanurgraha). ... ... der Sonnenuhr) 8 paurusha (d.h. 8 Schattenmannshöhen oder 96 aṅgula) lang ist, ... ... übersetzen: »in measuring the depth of digging in terms of a man's height«. Außerdem verstößt eine ...
... werden durften]. Man könnte einwenden, die Abhängigkeit der Qualität u.s.w. von der Substanz beruhe [nur] darauf, dass Substanz ... ... Erde z.B. ist, weil sie im Vergleich mit den Doppelatomen u.s.w. das Gröbste ist, obwohl sie ein vorhandenes Ding ist ...
... apāna) wirkt nach innen und bewirkt das Einatmen u.s.w.; der Zwischenhauch (vyāna) besteht in einer ... ... . erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an diejenigen denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. ...
... B auch hat. Kākaṇi und kākiṇi ist nach ind. Lex. = kaparda ... ... II, 202; Agnipur. Ende von Kap. CCLVII; transl. M. N. Dutt S. 932. Nār. XVII, 6 werden sie ... ... . Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28–31; Ēukran. ...
... dafür ein Zeichen. Sind es jene genannten Elemente, der Raum u.s.w., welche aus sich selbst die aus ihnen hervorgehenden Umwandlungen ... ... »aus dem Raume der Wind, aus dem Winde das Feuer« u.s.w. (Taitt. 2, 1) die Selbständigkeit ...
... Essens herangebrachten Stoffen besteht. Und wenn die Schriftstelle der Jābāla's sagt: »er soll vor den Gästen essen«, so ... ... Weise stehen auch manche andere Qualitäten, z.B. die Art der Verehrung u.s.w., mehrfach [mit dem wirklichen Feueropfer] in Widerspruch. | Es ...
... zu thun. Ihre Elemente sind die Grundstoffe, wie die Erde u.s.w., das aus ihnen Entspringende sind einerseits die Farbe und ... ... Sinnesorgane]. In der Vierzahl bestehen auch die Atome der Erde u.s.w., welche ihrer Natur nach fest, flüssig ... ... sie sich zusammenscharen, bilden das Sein der Erde u.s.w., wie sie meinen. Weiter giebt es ...
... Bestimmung über kranke Tiere. Ē und s werden unzählige Male verwechselt. Also lese man ... ... viel umstrittenen letzten Mahl zeigt z.B. Aṅgutt.-Nik. III, S. 49, daß er Schweinefleisch gegessen hat ... ... wunderlichen Fische von Übers. 191, 1 anlangt, so verbietet auch Ā. I, 5, 17, 38 ...
... ersichtlich. Ebenfalls in den Vallī' s der Kaṭha' s heisst es (Kāṭh. 3, 1): »Erfüllung trinkend ... ... auf, der in die Höhle einging« (Smṛiti) u.s.w. Dass nämlich das, wiewohl allgegenwärtige, Brahman zum Zwecke ...
... Veden vorgeschriebenen Werkbestandteile, des Stotram u.s.w. lehrt, z.B. wenn es heisst: »nachdem ... ... du, Hotar, bringe dieses [Recitativstück] dar« u.s.w., so ist hingegen für die Zusammengehörigkeit der Verehrungen keine ... ... ] nur die Zusammengehörigkeit der dem Opfer dienenden [Ceremonien], des Udgītha u.s.w. beweist. Was hingegen die ...
... befleckte Seele, nachdem sie durch Betreiben der Heilsmittel, wie Erkennen, Meditieren u.s.w., zur Ruhe gekommen, »bei ihrem Auszuge« aus dem Aggregate des Leibes u.s.w., mit dem höchsten Ātman zur Einheit gelangen wird, deswegen nimmt ... ... höchsten Geiste«; d.h. so wie in der Welt die Flüsse die Namen und Gestalten ...
... Geh und bring in der Stadt N. N. oder in dem Landbezirk N. N. ein Heer auf«. Oder ... ... der Betreffende ausgeschickt wird) Botschaft senden: »Die Ungebührlichkeiten des N. N. müßt ihr abwehren«. Wenn ... ... ihre Zugtiere führen und ebenso sprechen: »Von N. N. (d.h. den alten Feinden der betreffenden) sind ...
... dem«, nämlich Gehen »zum Dahinscheiden«, d.h. schon bei dem Verlassen des Leibes, findet, vermöge des Wissens, ... ... vorher statt; »denn so lehren andere« Vedaschulen, nämlich die Tāṇḍin's und Cāṭyāyanin's, dass schon in dem vorhergehenden Zustande das Aufgeben ...
... 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich ... ... erwidert der Lehrer: »Wechselseitigkeit« gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott ... ... zum Zwecke der Meditation Qualitäten wie »Wahres wünschend« u. dgl. (Chānd. 8, 1, 5. 8 ...
... daṇḍa auf. Die erste Unterart des daṇḍa, d.h. der vadha, zerfällt wieder in zwei Teile, ... ... die geheime Tötung. Von dieser zweiten (aprakāēavadha, aprakāēadaṇḍa, upāṃēudaṇḍa) gibt er an, daß sie besonders gegen ...
... als drei Somakelterungen aufgefasst wird, wie auch weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und noch ... ... [als Opfer] vorkommenden Bestimmungen, wie Segensformeln, Verse u.s.w. (vgl. Chānd. 3, 17 ...
... gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... Anfang des Satzes nach Ēār. verbessern« (WZKM 24, S. 418). Die Strophe selber bietet Varāhamihira Yogayātrā I, 20 in folgender Umformung dar ... ... verboten. Manu II, 178; Baudh. I, 2, 25; Āpast. I, 2, 7, 5; Vas. ...
... 35 Vṛishṭi statt sṛishṭi in unserer Strophe und zwei ... ... ishṭi, atisṛishṭi und āsurī sṛishṭi sind also Synonymas. Das ... ... an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder Sendung durch ...
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