... abgelehnt; denn nur indem das Licht u.s.w., d.h. die das Feuer vertretenden Gottheiten ... ... gesagt wird, dass der Rede u.s.w. das Feuer u.s.w. als Licht diene, ... ... bezieht, die Aufzählung der Rede u.s.w. neben dem Feuer u.s.w. jener ...
... , dass das Eingehen der Rede u.s.w. in das Feuer u.s.w. figürlich zu verstehen ... ... der Rede u.s.w. vorstehenden Gottheiten des Feuers u.s.w., welche der Rede u.s.w. Hülfe leisten, beim ...
... da, wo es sich um zu Bewirkendes u.s.w. handelt, auch die Verschiedenheit der Observanz die Frage ... ... [von Jaimini besprochenen] Gründe für eine Verschiedenheit, die Wiederholung u.s.w., je nach Lage der Sache auch ... ... dieselben angesehen werden müssen. Warum? »weil in der Aufforderung u.s.w. kein Unterschied«. Der ...
... so wie bei dem Honig u.s.w., kein Widerspruch. Der Ausdruck ajā steht hier ... ... Seele.« Es ist dies »sowie bei dem Honig u.s.w.«; d.h. so wie die Sonne, die doch ... ... als Milchkuh (Bṛih. 5, 8), und die Himmelswelt u.s.w., welche keine Feuer sind ...
... Nektar erkennen, von dem die Vasu' s u.s.w. leben, die Machtherrlichkeit der ... ... steht es aber mit den Vasu' s u.s.w. selbst, [wenn auch sie zu dieser ... ... sie erkennen, und welche andere Machtherrlichkeit der Vasu' s u.s.w. sollen sie erlangen? – ...
40. tad-bhūtasya tu na a-tad-bhāvo, Jaiminer api, ... ... »werden was nicht dieses«, d.h. sich dagegen vergehen; warum? »1) wegen der Regel, 2) ... ... werden; ... schon aus der Schülerschaft heraus mag er ein Pilger werden« u.s.w. (Jābāla-Up. 444-445) ein Emporsteigen in den Lebensstadien ...
... der Lebensstadien, wie des Feueranzündens u.s.w., mehr statt, | dass auf dieselben absolut keine Rücksicht ... ... Hierin liegt, dass die Opfer u.s.w. ein Mittel des Wissens sind, und wegen der Verbindung ... ... Chānd. 8, 5, 1); aus dieser | Zusammenstellung des Opfers u.s.w. mit dem als ...
15. a-pratīka-ālambanān nayati, iti Bādarāyaṇa', ubhaya-thā-adoshāt, tat-kratuē ... ... jenes Hingehen ohne Unterschied bei den andern Lehren [d.h. den attributhaften] angenommen‹. – Auf diese Annahme erwidert der Lehrer: »die nicht auf ein Symbol Vertrauenden«; d.h. mit Ausnahme derer, welche auf ein Symbol ...
... -ādi-balīyastvāc ca na bādhaḥ auch weil das Schriftwort u.s.w. stärker, ist [dies] keine Widerlegung. Es lässt ... ... Werken entscheidet, die Annahme der Selbständigkeit widerlegen, »weil das Schriftwort u.s.w. stärker« ist. Nämlich [im Falle der Kollision] ...
... Lehrer durch die Worte: »das Feueropfer u.s.w. vielmehr«. Das Wort »vielmehr« wehrt jene ... ... . Nämlich die beständigen Werke, die der Veda vorschreibt, das Feueropfer u.s.w., | diese sind zu ihrer [der Erkenntnis ... ... den Brahmanwisser findet in Zukunft kein Feueropfer u.s.w. mehr statt, weil er sich als das unverpflichtbare ...
... ›Angenommen also, der innere Lenker bedeute irgend eine die Erde u.s.w. repräsentierende Naturgottheit; denn ... ... des Wirkens begabt, die Erde u.s.w. von innen heraus lenkte, könnte füglich für jenen innern ... ... dass er die ganze durch Umwandlung entstandene und in die Göttersphäre u.s.w. sich zerlegende Welt, ...
... Vaiēvānara (das allverbreitete) bezeichnet (Chānd. 5, 11, 2) u.s.w. Somit hat man anzunehmen, dass das Brahman zugleich auch mit ... ... die Vielheit seiner Gestalten durch die Upādhi's hervorgebracht wird; thut man es hingegen nicht, so würde die Schriftlehre von ...
... ist, ebenso steht es auch mit den Verehrungen als der Udgītha u.s.w.‹ – Auf ... ... , dennoch beim Opfer als Prastotar u.s.w. ministrieren können; denn es heisst: »o Prastotar, ... ... zu Teil die Welten nach oben hin und nach herwärts zu« u.s.w. (Chānd. 2 ...
... ich bin verrückt, – ich bin bei Verstande« u.s.w. Denn diese Meinung besteht überall, wo sie nicht ... ... welche bewirkt wird durch die Verbindung mit den Upādhi's, d.h. mit dem durch das Nichtwissen ... ... und es ist damit »wie bei dem Lichte u.s.w.«. D.h.: wie zwar das Licht eines ist, ...
7. samānā ca ā-sṛiti-upakramād; amṛitatvań ... ... , 8, 1-3), der allen lebenden Wesen gemeinsame Schlaf u.s.w. erwähnt wird, obgleich ... ... noch nicht die Beschwerungen ( kleēa, S. 666) des Nichtwissens u.s.w. völlig verbrannt hat, indem ...
... wegen des Schriftwortes vom Opfern u.s.w.« (Sūtram 3, 4, 26) an, wurden die ... ... verwirklicht; warum? weil das Wissen auf das Anhören des Schriftwortes u.s.w. hin erfolgt, niemand aber in der Absicht, dass ... ... im Jenseits zu teil werde, sich mit dem Anhören der Schrift u.s.w. befasst; vielmehr befasst man sich ...
... anderes voneinander abweicht, auch der Udgītha u.s.w. ein verschiedener sei. Angenommen also, ›die Vorschriften ... ... auch eine Verschiedenheit der Accentuation u.s.w. in den einzelnen Ēākhā's vorkommt, so ist es ... ... Rede stehenden auf den Udgītha u.s.w. als einen allen Ēākhā's gemeinschaftlichen beziehen.
... Stelle und hier, wegen des Standortes u.s.w. Die Chandoga's haben die Stelle: »hier in ... ... Lehre und sagt in diesem Sinne: »Wünschen« u.s.w., d.h.: »wahrhaft ist sein Wünschen«; indem kāma ... ... sagt. Also die Qualitäten, »Wahres wünschend« u.s.w., welche dem Raume im Herzen vom ...
... dass »Liebes sein Haupt« u.s.w. sei, sind an andern Stellen nicht gültig, weil ... ... »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. anderwärts nicht gültig sind. Wenn aber der Lehrer speciell ... ... Regel betrachtet, und darum zeigt, wie »Liebes ist sein Haupt« u.s.w. nicht allgemein gültig ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikārāt‹ ›nicht minimal, ... ... « sein; warum? »weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so«, d.h. weil es Schriftzeugnisse giebt, die einen der Minimalheit entgegengesetzten Umfang der Seele ...
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