... Heil dem Herrn, der Kunde Heil, O Heil dem Sieger, seiner Kunst, Wo solche Kunde, solches Werk ... ... Ein Anhänger: 207 Von außen finster leuchtest innen licht, O Mogharājā, immer selbstversenkt! Es brechen Winternächte frostig an, Und ... ... Korn reift überall In Magadhā, ich hab's gehört: Ein Dach aus Stroh beglückt mich bald ...
... . Wenn immer nur der Erde Not uns ängstet, So will mich's dünken endlich denn genug, genug! Wach' auf, Sumaṉgalo, wach ... ... nimmer sie; Lebendig siehst du, Mutter, mich: Sag' an, o Mutter, was du weinst? Ramaṇīyavihārī 45 ...
... ich, wanke, weiche nicht: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Uttiyo ( ... ... schon, Geborgen bin ich, einsam, ungesellt: Wohlan, o Wolke, willst du, riesle, regne recht! Añjanavaniyo ... ... vor Zeiten da; Ein andres Haus, ein neues nähmst du jetzt? O denk' an Haus und Hütte ...
... giebt ein Glück, allein wir kennen's nicht: Wir kennen's wohl, und wissen's ... ... »So ist es, o Herr!« »Jener Hass nun, o Jüngling, durch dessen ihm ... ... »So ist es, o Herr!« »Jene Verblendung nun, o Jüngling, durch deren ihr ...
... »Alle dharmas sind leer«, so sagt man nur scheinbar (d.h. konventionell): »Es ist ātman.« Dieser Leute wegen lehrt er: »ā ... ... Leer(heit). Deshalb lehrt (er): »Nicht ist ātman«; nur scheinbar (d.h. konventionell) nennt er es ātman. Aber der den Pfad Erreichende erkennt ...
Übersicht der Abkürzungen. ( c, ch ist wie tsch ... ... = die Mîmâṅsâ des Jaimini Kâṭh. = Kâṭhaka-Upanishad Kaush. = Kaushîtaki-Upanishad Kena = ... ... Taittirîya-Âraṇyakam Taitt. br. = Taittirîya-Brâhmaṇam Taitt. saṃh. = Taittirîya-Samhitâ Vaiç ...
Elftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Kappo ... ... furchtbar Wog' um Woge bricht Und Alter uns und Tod umspült, O laß' ein Eiland uns erspähn: Ein Eiland zeige mir, o Herr, Aus aller Qual zu retten uns. Der Herr: ...
... 1, 1, 2) gelehrt, dass die Ursache für das Entstehen u.s.w. der ganzen Welt vom Äther an abwärts das Brahman ist. Auch ... ... , in der Regel von andern Gegenständen gebräuchliche Ausdrücke [wie Äther, Licht u.s.w.] vorkamen, durch Darlegung der Gründe, warum sie auf ...
... erklärt uns; Noch frag' ich eines dich, o das verkünde: Wie kann der Flut entkommen doch der Starke, Geburt ... ... Und können die nun lösen sich von Leiden, Belehrst du sie, o Denker, was da not ist, So ehr' in dir ich, seh' den großen Ilphen: O daß er noch was not ist an mir deute! ...
Siebentes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Upasīvo Upasīvo: 1069 Allein, o Sakko, dieser großen Springflut, Auf nichts gestützt, ich kann ihr nicht entkommen: Wo Halt ich habe, sag' mir, Allgeäugter, Worauf gestützt entkommt man wohl den Fluten ...
... mir, Erhabner, diese Frage, Dein Wort, o Großer, lasse mich erlauschen: Auf daß ich was man still versteht, ... ... , So ehr' in dir ich ihn, den Allgeäugten: Erlöse mich, o Sakko du, von Zweifeln! Der Herr: 1064 ... ... . Dhotako: 1065 O weise mir, du Heil'ger, aus Erbarmen Verborgne ...
... und Bedingungen (hetu-pratyaya). Die Wirksamkeit der Menschen ist dann leer (d.h. gegenstandslos). Eines Menschen Wirksamkeit ist, sich vor dem Feuer schützen, und ... ... Brennen, weil verschiedene Fehler sind. Alle drei ausnahmslos werden nicht erreicht (d.h. sind nicht möglich). Frage: Warum lehrt ihr Brennen ...
III. Bd., XXII. Thls. 95. Suttaṃ. »La vida es sueño« Life 's but a walking shadow. Macbeth V., 5. Zu einer Zeit weilte der Erhabene zu Ayojjhā 15 , am Ufer ...
Zwölftes Bruchstück Die Fragen des Jüngers Jatukaṇṇī Jatukaṇṇī: 1096 Vernahm ich hier, o Held, vom Wunschentwöhnten, Wie Flut man wunschlos fliehe, der ich fragen kam: Den Friedenspfad erschließe, Blitzgeäugter, Vollkommen nun, Erhabner, gib mir Kunde ...
... aufgesetzt. 375 1 Zu S. 90: Mit S gāthāya zu lesen. ... ... FEER im Journal asiatique, März-April 1898, S. 3 des S.-A. – Sprichwörtlich »Dorn und ... ... geworden, in der entsprechenden Strophe 58 des Lalitavistaras l.c., u.s.w., u.s.w. Zugleich muß aber doch ...
... Körper, in denen eine Seele wohnt, d.h. die der übermenschlichen Wesen, der Menschen, Tiere und Pflanzen, sind aus ... ... die bestimmte Vergehen früherer Existenzen abzubüßen haben, und nicht selbst zu handeln, d.h. aufs neue Verdienst und Schuld anzuhäufen vermögen, so haben sie doch einen ...
... Beulen. In Verbindung damit (?) »während des Ängstlichmachens durch Erschrecken«: d.h., um Furcht zu erwecken, wenn sie irgend etwas nicht geschehen lassen will ... ... der ausübende Teil sein. – »Das sind die Taten der Nägel«: d.h., das sind die gestalttragenden Nägelmale. Die ohne ...
... und Schönheit. – Aḍḍha o ist nicht = ardha o , wie der Kommentator ... ... p. 26f., zu Jātakam l.c. und Mahāvastu vol. II. p. 157 »als ... ... wohl nicht an. Denn erstens sind muc o und likh o unvereinbar, gute Perlen werden ...
... bewahrt habe! – Dieser Koḷiyer Puṇṇo, o Herr, der Kuhlehrling, hat das Kuhgelübde lange Zeit ... ... , zum Erhabenen also: »Dieser Koḷiyer Puṇṇo, o Herr, der Kuhlehrling, hat das ... ... Hundelehrling, sprach zum Erhabenen also: »Vortrefflich, o Herr, vortrefflich, o Herr! Gleichwie etwa, o ...
Erstes Adhikaraṇam. In dem Lehrbuche der Vedânta-mimaṅsâ [Erforschung der Upanishad's], welches wir erklären wollen, lautet das erste Sûtram wie folgt:
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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