... , 2, 4, 6.) Ebenso sagen die Jābāla's: »fürwahr ich bin du, o heilige Gottheit, und du bist ich.« Hier fragt es sich, ... ... gilt bei dieser Meditation, »wie anderweit«, d.h. so wie auch andere Qualitäten, z.B. dass Gott ...
... die dūshya »die des Schlechtmachens Fähigen«, die Verderbbaren, d.h. die Mißvergnügten oder Verräter verantwortlich sind. Also die alte Geschichte von den Rädeslführern. 5 D. h. eigentlich ist er euer Feind. Oder ... ... wohl 356, 10; 357, 9. 6 D. h. wie die betr. es ...
... weiter dabei der Hunger u.s.w. als die [Opfer-]Weihe u.s.w. vorgestellt werden und ... ... der Art, wie die einen Vedaschulen, d.h. die der Tāṇḍin's und der Pai gin's, in der »Lehre vom Menschen« die ...
... seinen »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, ... ... von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn durch die ... ... , kann nicht durch die Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es ...
... doch unmöglich alles bis zu den Hunden u.s.w. herab von dem menschlichen Leibe genossen werden, wohl aber lässt sich ... ... gestattete alles zu essen. Dieses zeigen [ implicite ] die Worte unseres Sūtram's: »auch aller Speise Bewilligung bei Lebensgefährdung«; d.h.: nur ...
... , meint Bādarāyana. »Auch so«, d.h. auch wenn man annimmt, dass die absolut reale Gestalt in der blossen ... ... (vyavahāra-apekshayā) die vorherige »brahmische« Gottherrlichkeit wegen der »Beilegung« u.s.w. (Sūtram 4, 4, 5) nicht verschmäht, entsteht kein Widerspruch ...
... ist gewichtiger; auch darüber. Die Vājasaneyin's haben im Agnirahasyam, in dem Brāhmaṇam: »Fürwahr diese Welt war ... ... Feuer geschichtet werden. Hierbei erhebt sich der Zweifel, ob diese vom Manas u.s.w. geschichteten Feuer zum Werkdienste gehören und eine Ergänzung desselben bilden, oder ...
... Verfechter der Allherrlichkeit der Erbmonarchen macht. Siehe S. 320 Auch hier läßt uns Bhāradvāja nicht im unklaren. Fügt er doch ... ... zum Nachtbesuch herbeigekommen ist. Die ganze Stelle kehrt wieder Tantrākhy. ed. Hertel S. 128 (III, Str. 74 und vorherg. Zeile) und lautet ...
... hier werden ja auch dort (S. 208) Zauber und die Bemühungen vollendet heiliger Büßer (siddha) als Abhilfe genannt. A12 A1 Nach Gaṇ.'s jedenfalls richtigem Text muß hinter ... ... von erntezerstörenden Tieren« deutet wohl an, daß der Verf. Kauṭ.'s āsurī sṛishṭiḥ als Loslassung oder Sendung durch böse Geister ...
... 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die Gestalt, ... ... gerade wie wenn man sagt: »dieses ist das Reich des Fürsten der Magadha's, und jenes das des Fürsten der Videha's«. – Weil somit diese ...
... denn da die Schrift versichert: »seiend nur, o Teurer, war dieses zu Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ... ... anzunehmen. – ›Aber sagten wir nicht, dass die Bezeichnungen der Brücke u.s.w. auf eine von Brahman unterschiedene Wesenheit hindeuten?‹ – ... ... ihre Grenzen auseinanderhält [ähnlich wie eine Brücke, d.h. ein Damm, die überschwemmten Felder]. Also weil er ...
... vom Nichtwissen aufgestellten, aus Name und Gestalt gebildeten Upādhi's, wie Leib u.s.w., die Verirrung, sich von denselben nicht ... ... ist das Reale, das ist die Seele, das bist du, o Ēvetaketu« (Chānd. 6, 8, 7) legen der Seele die ...
... Götter, wie z.B.] die Vasu' s, Rudra' s, Āditya' s, Viēve devāḥ, Marut' s sind ... ... hat man diese aus den in den Mantra's und Arthavāda's (Erläuterungen) vorliegenden individuellen Bestimmungen zu entnehmen. ... ... wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas ...
... eine Nehmung des Ātman« muss auch bei den Chandoga's in den Worten: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang« (Chānd. 6, 2, 1 ... ... werden; wie anderweit, d.h. ebenso wie in der Stelle der Vājasaneyin's: »was ist das ...
... ; – ebenso entsteht bei der von den Upādhi's des Leibes u.s.w. noch nicht abgetrennten individuellen Seele die ... ... den Worten: »sterblich, fürwahr, o Mächtiger, ist dieser Leib« u.s.w. (Chānd. 8, ... ... 1) die Verbindung mit den Upādhi's des Leibes u.s.w. eingehend widerlegt worden, so ...
... Grund der »Satzergänzung« eine Zugehörigkeit zum Opfer anzunehmen sein (vgl. S. 614 und 620); | dass ... ... Fortbestehens ihre Verwendung findet.‹ – Aber die Lehre der Upanishad's bezeichnet doch als Merkmal der Seele die Sündlosigkeit u.s.w., bezieht sich somit auf die nichtwandernde Seele und kann daher ...
... .w. zerspaltenen Welten | gemäss ihrer Einteilung in Kasten, Āērama' s (Lebensstadien) u.s.w. als Brücke (Damm) auseinander, »dass sie nicht verfliessen«, d.h. damit sie sich nicht vermengen. Die in diesem Aüseinanderhalten liegende » ... ... Geheiss, o Gārgī, stehen auseinandergehalten Sonne und Mond« u.s.w. (Bṛih. 3, ...
... wenn wir von der Verbindung mit den Upādhi's absehen, so ist für die individuelle Seele an sich (svatas) ... ... die Wesenseinheit ausgedrückt werden; daher die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, vereinigt mit dem Seienden; er ist in sich eingegangen« ...
... (Kāth. 6, 2); – »auf dieses Unvergänglichen Geheiss, o Gārgī« (Bṛih. 3, 8 ... ... schuf es das Feuer« (Chānd. 6, 2, 3) u.s.w. Allerdings wird ja auch die als das »Liebe« u.s.w. charakterisierte, wandernde Seele als Gegenstand des ...
... aus; »wie bei dem Tode«, d.h. wie an den Stellen: »der fürwahr ist der Tod, ... ... : »fürwahr das Feuer ist der Tod« (Taitt. saṃh. 5, 1, 10, 3), deswegen, weil auf das Feuer und ... ... oder wie deswegen, weil es heisst: »fürwahr diese Welt ist ein Feuer, o Gotama, | die Sonne ist ...
Buchempfehlung
Die Fledermaus ist eine berühmtesten Operetten von Johann Strauß, sie wird regelmäßig an großen internationalen Opernhäusern inszeniert. Der eingängig ironische Ton des Librettos von Carl Haffner hat großen Anteil an dem bis heute währenden Erfolg.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro